Bewertung:

Das Buch „Dreiunddreißig Zähne“ ist der zweite Teil der Krimireihe um Dr. Siri Paiboun, die in den 1970er Jahren in Laos spielt. Es handelt von einer älteren, einzigartigen Protagonistin, Dr. Siri Paiboun, die sowohl Gerichtsmedizinerin als auch Gastgeberin für den Geist eines jahrtausendealten Schamanen ist. Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor, die Entwicklung der Charaktere und die reichen kulturellen Einblicke, auch wenn einige die übernatürlichen Elemente und einige erzählerische Entscheidungen weit hergeholt finden.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und aufschlussreiche kulturelle Zusammenhänge in Laos.
⬤ Einzigartige Mischung aus Mystery und übernatürlichen Elementen.
⬤ Temporeiche und unterhaltsame Erzählung.
⬤ Vermittelt ein tieferes Verständnis der laotischen Geschichte und Kultur.
⬤ Einige Leser finden die übernatürlichen Elemente schwer zu akzeptieren oder ablenkend.
⬤ Die Handlung wird manchmal als weit hergeholt und zusammenhanglos empfunden.
⬤ Die Darstellung eines 73-jährigen Protagonisten, der anspruchsvolle körperliche Aufgaben bewältigt, mag unrealistisch erscheinen.
⬤ Manche sind der Meinung, dass dieser Teil im Vergleich zum ersten Buch nicht ganz an die Neuartigkeit des Originals herankommt.
(basierend auf 222 Leserbewertungen)
Thirty-Three Teeth
Laos' widerwilliger nationaler Gerichtsmediziner, verwirrter Hellseher und entmutigter Kommunist kehrt für einen zweiten Fall zurück und setzt seine forensischen Fähigkeiten und seinen spirituellen Scharfsinn ein, um eine Reihe von bizarren Morden aufzuklären.