Bewertung:

Das Buch „Ich habe den Buddha erschossen“ setzt die Abenteuer von Dr. Siri Paiboun im Laos der späten 1970er Jahre fort und verbindet Humor, Kultur und Geheimnisse mit übernatürlichen Elementen. Fans schätzen die schrulligen Charaktere, die fesselnde Erzählweise und die aufschlussreiche Darstellung des Lebens in dieser Zeit, auch wenn manche die Erzählung komplex und gelegentlich verwirrend finden.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere mit gut ausgeprägten Persönlichkeiten.
⬤ Humor zieht sich durch das ganze Buch und macht es zu einer unterhaltsamen Lektüre.
⬤ Starker kultureller und historischer Kontext über Laos in den 1970er Jahren.
⬤ Einzigartige Mischung aus Mystery und übernatürlichen Elementen.
⬤ Fans der Serie loben die Kontinuität und die Tiefe der Erzählung.
⬤ Einige Leser finden die Handlung komplex und schwer nachvollziehbar, mit mehreren Handlungssträngen und Verbindungen, die verwirrend sein können.
⬤ Die starke Verwendung übernatürlicher Elemente mag nicht jedem gefallen.
⬤ In einigen Rezensionen wurde angemerkt, dass das Ende abrupt oder unbefriedigend war.
⬤ In einigen Kritiken wurde erwähnt, dass die Stimme des Autors zu sehr in den Vordergrund rückte und von der Entwicklung der Charaktere ablenkte.
(basierend auf 131 Leserbewertungen)
I Shot the Buddha
Ein teuflisch kluger Krimi, in dem Dr. Siri und seine Freunde drei ineinandergreifende Morde untersuchen - und die gottlosen Motive dahinter
Laos, 1979: Der pensionierte Gerichtsmediziner Siri Paiboun und seine Frau, Madame Daeng, konnten noch nie einen Außenseiter abweisen. Daher teilen sie ihr kleines Haus in Vientiane mit einer Reihe von Obdachlosen, Bettlern und Sonderlingen. Einer dieser Sonderlinge ist Noo, ein buddhistischer Mönch, der eines Tages mit dem Fahrrad wegfährt und nicht mehr zurückkommt. Er hinterlässt nur eine kryptische Notiz im Kühlschrank: eine Bitte, einem Mönchsbruder bei der Flucht über den Mekhong nach Thailand zu helfen.
Natürlich kann Siri das Abenteuer nicht ablehnen, und schon bald geraten er und seine Freunde in Konflikt mit laotischen Geheimdienstlern und berühmten Spiritisten. Der Buddhismus hat einen starken Einfluss auf die Moral und die Politik in Südostasien. Um einen unschuldigen Mann zu entlasten, müssen sie herausfinden, wer seine schrecklichen Untaten unter dem Deckmantel der Religiosität begeht.