Bewertung:

Barbara Brown Taylors *Ein Altar in der Welt* wird für seine tiefgreifenden Einsichten in Spiritualität und Alltag gefeiert, die den Leser dazu anregen, das Göttliche in alltäglichen Praktiken zu finden. Das Buch betont die Bedeutung der körperlichen Auseinandersetzung mit der eigenen Umgebung und schlägt Praktiken wie Achtsamkeit, Spazierengehen und Engagement in der Gemeinschaft als Wege zum spirituellen Erwachen vor. Die Leserinnen und Leser schätzen Taylors lebensnahe Schreibweise und empfehlen, das Buch mehrmals zu lesen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Vorteile:Das Buch ist aufschlussreich, nachvollziehbar und mit lebensverändernder Weisheit gefüllt. Die Leser finden die Kapitel zum Nachdenken anregend und schätzen die praktischen spirituellen Praktiken, die darin vorgestellt werden. Taylors Schreibstil ist leicht verständlich und oft humorvoll und macht komplexe Ideen leichter verdaulich. Viele Leser fühlen sich ermutigt, inspiriert und ermutigt, sich wieder mit der Welt um sie herum zu verbinden und das Göttliche in alltäglichen Aktivitäten zu erkennen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Teile des Buches etwas „abgehoben“ oder zu ehrgeizig waren, wenn es darum ging, gewöhnliche Aktivitäten als spirituelle Praktiken zu interpretieren. Einige Kritiker merkten an, dass sie mit einigen von Taylors Begriffen nicht einverstanden waren, wie zum Beispiel mit ihrer Beschreibung eines Labyrinths.
(basierend auf 467 Leserbewertungen)
An Altar in the World: A Geography of Faith
In dem New York Times-Bestseller Ein Altar in der Welt setzt die gefeierte Autorin Barbara Brown Taylor ihre spirituelle Reise fort und knüpft dort an, wo sie in Leaving Church aufgehört hat.
Mit der Ehrlichkeit von Elizabeth Gilbert (Eat, Pray, Love) und der spirituellen Tiefe von Anne Lamott (Grace, Eventually) teilt Taylor mit, wie sie gelernt hat, Gott jenseits der Kirchenmauern zu finden, indem sie das Heilige als natürlichen Teil des täglichen Lebens annimmt. In Ein Altar in der Welt zeigt uns Taylor, wie wir überall, wo wir hingehen, und in fast allem, was wir tun, Altäre entdecken können, wenn wir lernen, mit Sinn zu leben, aufmerksam zu sein, langsamer zu werden und die Welt, in der wir leben, zu verehren.