Bewertung:

Das Buch „One Good Dish“ von David Tanis hat bei den Lesern ein gemischtes Echo hervorgerufen. Viele loben die Einfachheit und Zugänglichkeit der Rezepte, feiern ihre Köstlichkeit und die Schönheit des Buches. Einige Kritiker finden die Rezepte jedoch nicht überzeugend oder zu einfach, was zu geteilten Meinungen über den Gesamtnutzen des Buches führt.
Vorteile:Viele Leser schätzen die einfachen Rezepte, die schöne Präsentation und die Vielfalt der Gerichte. Das Buch eignet sich hervorragend für Hausfrauen und -männer, die auf der Suche nach zuverlässigen und leckeren Gerichten sind. Spezielle Rezepte wie die tunesischen Fleischbällchen und die Zubereitung von Grünkohl wurden besonders gelobt.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass sich einige Rezepte zu einfach anfühlen oder sich wiederholen und es ihnen an Kreativität fehlt. Das Buch sei eher für Anfänger geeignet als für erfahrene Köche, die auf der Suche nach Gourmet-Rezepten sind, heißt es. Einige Leser waren enttäuscht über das Fehlen von Zutaten oder die Komplexität der Rezepte, die sie bevorzugen.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
One Good Dish
In diesem ersten Nicht-Menü-Kochbuch bietet der Food-Kolumnist der New York Times 100 absolut köstliche Rezepte, die den Inbegriff von Comfort Food im Tanis-Stil darstellen.
Einzeln oder in Kombination ergeben sie perfekte kleine Mahlzeiten, die elementar und leicht zugänglich sind und doch völlig überraschen - und auf jeder Seite gibt es etwas zu lernen. Unter den Kapiteltiteln befindet sich „Brot macht eine Mahlzeit“, das so verlockende Rezepte wie einen Brotpudding mit Schinken und Gruyère, Spaghetti mit Semmelbröseln, panierte Auberginenschnitzel und Davids Version von „Ei im Loch“ enthält.
Ein Kapitel mit dem Titel „Meine Art von Snack“ enthält Wachteleier mit gewürztem Salz, gesprenkelten Sushi-Reis mit geröstetem Nori, Polenta-Pizza mit zerbröseltem Salbei, rohes Rübentartar und Makrelenrillettes. Die Rezepte in „Gemüse zum Neiden“ reichen von einem südindischen Kohlgericht mit schwarzen Senfkörnern bis zu französischem Gemüse nach Großmutters Art. Bei „Strike While the Iron Is Hot“ dreht sich alles um das Anbraten und schnelle Garen in einer gusseisernen Pfanne.
In einem anderen Kapitel werden Gerichte vorgestellt, die man mit einem Löffel aus einer Schüssel essen kann. Und so geht es weiter, ein unbändiges Kapitel nach dem anderen, ein perfekter Essensmoment nach dem anderen: Dies ist ein Buch mit Rezepten, nach denen man sich sehnt.