Bewertung:

Die Kritiken zu „A Stir of Echoes“ von Richard Matheson sind gemischt, viele loben die spannende und fesselnde Erzählweise. Während einige Leser das Buch im Vergleich zur Verfilmung als etwas flach empfanden, lobten andere die einzigartigen Wendungen und die zum Nachdenken anregenden Themen. Insgesamt wird das Buch trotz einiger Kritikpunkte in Bezug auf die Tiefe der Charaktere und die Dialoge für seine starke Erzählweise anerkannt.
Vorteile:Spannend und fesselnd geschrieben, gut ausgearbeitete Charaktere, nachdenkliche Themen, eine andere, aber interessante Handlung im Vergleich zum Film und eine fesselnde Lektüre, die auch nach längerer Zeit noch gut funktioniert.
Nachteile:Einige fanden die Charaktere flach und unsympathisch, den Dialogen fehlte es an Tiefe, und sie waren der Meinung, dass das Buch den Grusel der Verfilmung nicht ganz einfängt. Einige Leser äußerten sich enttäuscht über die Gesamtausführung und das Tempo.
(basierend auf 142 Leserbewertungen)
A Stir of Echoes
Diese unheimliche Geistergeschichte von Richard Matheson, dem preisgekrönten Autor von Hell House und I Am Legend, diente 1999 als Vorlage für den gefeierten Film mit Kevin Bacon in der Hauptrolle.
Tom Wallace lebte ein gewöhnliches Leben, bis ein zufälliges Ereignis übersinnliche Fähigkeiten in ihm weckte, von denen er gar nicht wusste, dass er sie besitzt. Jetzt hört er die privaten Gedanken der Menschen um ihn herum - und erfährt schockierende Geheimnisse, die er nie wissen wollte.
Doch während Toms Existenz zu einem wachen Alptraum wird, stehen ihm noch größere Erschütterungen bevor, als er zum unfreiwilligen Empfänger einer fesselnden Botschaft aus dem Jenseits wird.