Bewertung:

In den Rezensionen zu „Journal of the Gun Years“ von Richard Matheson wird die einzigartige Perspektive auf das Western-Genre hervorgehoben, insbesondere durch die Linse der Tagebücher eines Revolverhelden. Die Leser loben die fesselnde Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, während einige den Schreibstil und die Vertrautheit der Handlung kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ einzigartige Perspektive, da sie die inneren Gedanken eines Revolverhelden schildert
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ rasant und schnell zu lesen
⬤ verbindet Realismus mit Abenteuer
⬤ Mathesons Ruf als talentierter Autor verleiht Glaubwürdigkeit
⬤ authentische Darstellung des Alten Westens
⬤ fesselnde Charakterstudie
⬤ emotionale Tiefe.
⬤ Manche fanden die Handlung langweilig und vertraut
⬤ der Schreibstil wirkt auf manche gestelzt oder übermäßig blumig
⬤ die Audioversion wird wegen der langweiligen Erzählung kritisiert
⬤ traditionelle Western-Fans werden aufgrund der introspektiven Natur des Buches vielleicht nicht begeistert sein.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Im Osten erzählte man sich Lügengeschichten über Marshall Clay Halser, den furchtlosen Bürgerkriegsveteranen, der wegen seiner waghalsigen Taten im Wilden Westen als "Held der Prärie" bekannt wurde.
Doch die Wahrheit, wie sie in seinen privaten Tagebüchern zu lesen ist, ist noch viel fesselnder. Als unbedarfter junger Mann auf der Suche nach Aufregung reist Halser in die rauen Kuhdörfer an der Grenze, wo er sich dank seiner starken Nerven und seines schnellen Abzugsfingers schon bald als Killer entpuppt, mit dem man rechnen muss.
Als Geächteter und Gesetzeshüter macht er eine legendäre Karriere. Doch der Ruhm erweist sich als der einzige Feind, den er nie besiegen kann - und als ein Fluch, der ihn bis zum bitteren Ende verfolgt....