Bewertung:

In den Rezensionen zu „A Beautiful Blue Death“ von Charles Finch findet sich eine Mischung aus Bewunderung und Kritik. Die Leser schätzen das viktorianische Setting, das komplizierte Mysterium und den charmanten Charakter von Charles Lenox, während einige das Tempo, die mangelnde Tiefe der Nebenfiguren und die vermeintlichen Schreibfehler kritisieren.
Vorteile:Fesselnde viktorianische Kulisse mit reichem historischen Kontext.
Nachteile:Fesselnder und gut geplanter Krimi mit cleveren Wendungen.
(basierend auf 504 Leserbewertungen)
A Beautiful Blue Death: The First Charles Lenox Mystery
Charles Lenox, viktorianischer Gentleman und Sesselforscher, mag nichts lieber, als sich in seinem privaten Arbeitszimmer mit einer Tasse Tee, einem prasselnden Feuer und einem guten Buch zu entspannen. Doch als seine lebenslange Freundin Lady Jane ihn um Hilfe bittet, kann Lenox nicht widerstehen, um ein Geheimnis zu lüften.
Prudence Smith, eine von Janes ehemaligen Bediensteten, ist an einem offensichtlichen Selbstmord gestorben. Doch Lenox vermutet etwas viel Schlimmeres: Mord durch ein seltenes und tödliches Gift. Das große Haus, in dem das Mädchen gearbeitet hat, ist voller Verdächtiger, und obwohl Prue mit den Herzen von mehr als nur ein paar Männern gespielt hat, ist Lenox ratlos, was das Motiv für den Tod des Mädchens angeht.
Als während des angesagtesten Balls der Londoner Saison eine weitere Leiche auftaucht, muss Lenox ein Netz aus Loyalitäten und Feindseligkeiten entwirren. War es Eifersucht, die Prudence Smith getötet hat? Oder war es etwas ganz anderes? Und kann Lenox die Antwort finden, bevor der Mörder erneut zuschlägt - dieses Mal beunruhigend nah an seinem Zuhause?