Bewertung:

Das Buch ist sehr unterhaltsam und gut geschrieben und bietet überraschende Wendungen, die den Leser fesseln. Es stellt fortschrittliche Konzepte vor, die trotz der Tatsache, dass es vor über 40 Jahren geschrieben wurde, immer noch aktuell sind. Einige Leser schätzen auch die Ähnlichkeiten zu früheren Werken des Genres.
Vorteile:Unterhaltsam und gut geschrieben, überraschende Wendungen in der Handlung, relevante fortschrittliche Konzepte (Computer, Soziologie, Kosmologie) und unterhaltsame Themen zur persönlichen Weiterentwicklung.
Nachteile:Einige Leser könnten die Konzepte als fortschrittlich oder schwer verständlich empfinden, und Vergleiche mit früheren Werken könnten für einige einen Mangel an Originalität bedeuten.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
A Hoax in Time
Chester W.
Chester IV. hat vor kurzem das alte Herrenhaus seines Onkels geerbt, zusammen mit drei Millionen Dollar Schulden bei der Steuerbehörde, die mit dem Anwesen verbunden sind.
Bei einer Inspektion des Hauses findet er nur einen Weinverkäufer und einen riesigen, geheimen, unterirdischen Supercomputer, den Chesters Onkel zum Zeitpunkt seines Todes entwickelt hat. Nachdem sie ausgiebig aus dem Weinkeller getrunken haben, hecken Chester und sein Freund Case Mulvihill einen unmöglichen Plan aus, um das Finanzamt zu täuschen, indem sie einige der eher ungewöhnlichen Fähigkeiten des Computers nutzen. Ihr Plan geht fast sofort schief, und die beiden stürzen sich in ein unerwartetes, wildes Abenteuer, bei dem nichts mehr so sein wird wie zuvor.
A Hoax in Time wurde ursprünglich 1963 in Fantastic Stories of the Imagination veröffentlicht. Keith Laumer wurde mehrfach für den Hugo und den Nebula Award nominiert.