Bewertung:

Aus den Rezensionen geht hervor, dass „Retief: The Yillian Way“ ist ein Kurzgeschichten-Kapitel, in dem die Figur Retief, ein junger Diplomat, im Mittelpunkt steht. In der Geschichte geht es um diplomatische Interaktionen und Beobachtungen der yillianischen Kultur, wobei der Kontrast zwischen Retiefs praktischem Denken und den traditionellen diplomatischen Ansätzen seiner Vorgesetzten hervorgehoben wird. Während das Buch bei den Fans gut ankommt, ist es für Gelegenheitsleser möglicherweise nicht geeignet.
Vorteile:Für Fans der Serie ist die Geschichte fesselnd, da sie Retiefs Charakter und seine Interaktionen mit fremden Zivilisationen vorstellt. Sie gibt Einblicke in diplomatische Themen und ist gut geschrieben, was sie für Liebhaber des Genres unterhaltsam macht. Empfohlen für Laumer-Fans.
Nachteile:Das Buch ist sehr kurz (38 Seiten) und ist im Wesentlichen ein Nachdruck eines größeren Werks, was einigen Lesern das Gefühl geben könnte, dass es ihm an Tiefe oder Wert mangelt, es sei denn, sie sind Komplettsammler. Es enthält auch weniger Humor und Satire als die anderen Geschichten der Reihe.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Retief: The Yillian Way
Das zeremonielle Protokoll der Yills war beeindruckend, farbenfroh - und auf lange Sicht tödlich.
Es lag an Jame Retief herauszufinden, wie er auf die Annäherungsversuche der Yills richtig reagieren konnte, ohne dass seine Vorgesetzten einen tödlichen Fehler begingen. Nur ein Mann konnte schnell genug denken, um die Aufgabe zu bewältigen.