Bewertung:

A Connecticut Yankee in King Arthur's Court von Mark Twain ist ein satirischer Kommentar zum England des 6. Jahrhunderts und handelt von Hank Morgan, einem in die Vergangenheit versetzten Ingenieur aus dem 19. In dem Roman werden Themen wie Technologie, Monarchie und organisierte Religion mit Humor und schwarzer Satire behandelt. Während viele Leser Twains clevere Schreibweise und seine Gesellschaftskritik schätzten, fanden einige Teile des Buches langweilig oder hatten das Gefühl, dass die Dialoge - die das alte Englisch widerspiegeln - das Leseerlebnis verlangsamten.
Vorteile:⬤ Kluger und humorvoller Schreibstil, der Twains Esprit zur Geltung bringt.
⬤ Fesselnde Handlung, die Fantasie mit sozialem Kommentar verbindet.
⬤ Tiefgründige Themen wie Technologie, Monarchie und die menschliche Natur.
⬤ Die Charaktere sind gut entwickelt, insbesondere Hank Morgan, der eine komplexe Dualität verkörpert.
⬤ Bietet eine einzigartige und unterhaltsame Sicht auf Geschichte und Moderne.
⬤ Bestimmte Abschnitte können langweilig und langatmig wirken, was zu einem langsamen Lesetempo führt.
⬤ Die altenglischen Dialoge können für manche Leser eine Herausforderung sein.
⬤ Einige Handlungsstränge und Charakterdarstellungen können flach oder übermäßig vereinfacht erscheinen.
⬤ Das Ende kann für den Leser unbefriedigend oder verwirrend sein.
⬤ E-Book-Versionen können Formatierungsprobleme aufweisen, die das Leseerlebnis stören können.
(basierend auf 634 Leserbewertungen)
A Connecticut Yankee In King Arthur's Court
Nach einem Schlag auf den Kopf wacht der Amerikaner Hank Morgan in England auf.
Genauer gesagt im England von König Artus im Jahr 528. In Ermangelung anderer Möglichkeiten nutzt Morgan sein Wissen über die Wissenschaft, um sich als großer Zauberer auszugeben.
Das bringt ihm die Feindschaft von Merlin ein. Bissige Kommentare zur Gesellschaft und lauter Humor machen dieses Buch zu einem Klassiker.