Bewertung:

Mark Twains „A Connecticut Yankee in King Arthur's Court“ ist ein satirischer Roman, der die amerikanischen Werte des 19. Jahrhunderts mit der mittelalterlichen Gesellschaft von König Artus' England durch die Geschichte von Hank Morgan, einem zeitreisenden Ingenieur, kontrastiert. In den Rezensionen werden Twains kluger Humor, seine aufschlussreiche Gesellschaftskritik und die Komplexität der menschlichen Natur hervorgehoben, obwohl viele Leser Probleme mit dem Tempo und der veralteten Sprache hatten.
Vorteile:Das Buch wird für seine komödiantischen Elemente, die aufschlussreiche Gesellschaftskritik und die clevere Handlung gelobt, die sich mit den Themen Fortschritt, Technologie und menschliche Natur auseinandersetzt. Die Leserinnen und Leser schätzen Twains meisterhafte Erzählweise und seinen Humor sowie die fesselnde Entwicklung der Charaktere, insbesondere in Bezug auf Hank Morgans zwiespältige Natur und seine Wandlung im Laufe der Geschichte. Das Buch wird als Klassiker mit bedeutenden historischen und politischen Reflexionen angesehen.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass das Buch manchmal langweilig sein kann, mit langen Abschnitten, die sich wiederholen oder übermäßig detailliert sind. Die Verwendung einer archaischen Sprache und eines Dialekts kann das Lesetempo verlangsamen, und bestimmte Handlungselemente oder Figuren können flach oder karikaturistisch wirken. Außerdem wurden Probleme mit bestimmten E-Book-Formaten und die schlechte Lesbarkeit des Textes in einigen Ausgaben erwähnt.
(basierend auf 635 Leserbewertungen)
A Connecticut Yankee In King Arthur's Court
Die unsanften Gesetze und Gebräuche, die in dieser Erzählung angesprochen werden, sind historisch, und die Episoden, die zu ihrer Veranschaulichung dienen, sind ebenfalls historisch.
Es wird nicht behauptet, dass diese Gesetze und Gebräuche im sechsten Jahrhundert in England existierten, nein, es wird nur behauptet, dass es, da sie in den englischen und anderen Zivilisationen weit späterer Zeiten existierten, sicher ist, dass es keine Beleidigung für das sechste Jahrhundert ist, anzunehmen, dass sie auch zu dieser Zeit in Gebrauch gewesen sind. Man kann mit Fug und Recht annehmen, dass jedes dieser Gesetze oder Gebräuche, das in jener fernen Zeit fehlte, durch ein schlechteres ersetzt wurde.