Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner fesselnden Erzählweise und der tiefgründigen Erforschung der menschlichen Psyche durch die Metapher des Schachs, die die Kontraste zwischen dem Leben und seinen Komplexitäten aufzeigt, sehr positiv aufgenommen. Einige Leser äußerten sich jedoch enttäuscht über das Ende und die Qualität der Ausgabe.
Vorteile:Fesselnde und interessante Erzählung, erforscht psychologische Themen effektiv, kurz und leicht zu lesen, meisterhaft geschrieben von Stefan Zweig, voller Spannung und emotionaler Tiefe.
Nachteile:Enttäuschendes Ende, das sich nicht schlüssig anfühlt, Probleme mit der Ausgabe des Buches, einschließlich Tippfehler und schlechte Formatierung.
(basierend auf 82 Leserbewertungen)
Una partida de ajedrez
Es ist der letzte Roman des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig, den er kurz vor seinem Selbstmord am 22.
Februar 1942 schrieb. Er wurde 1944 post mortem veröffentlicht.
Die Geschichte ist eine klare Kritik am Nationalsozialismus und den Methoden der Gestapo, an der Isolationshaft und dem erzwungenen Exil, das Zweig, der nie mehr in seine Heimat Österreich zurückkehren sollte, erlebte. 1 Schachnovelle gilt als sein Meisterwerk".