Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch einen wertvollen Überblick über die Maslowsche Bedürfnishierarchie bietet und eine grundlegende Theorie der menschlichen Motivation darstellt. Während viele Leser den Inhalt als aufschlussreich und als nützliches Nachschlagewerk für die akademische Arbeit empfanden, gab es gemischte Gefühle über seine Kürze und Tiefe.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Aufschlüsselung der Bedürfnishierarchie.
⬤ Leicht zu lesen und zu verstehen.
⬤ Anregend und intellektuell bereichernd für alle, die sich für Motivation interessieren.
⬤ Nützlich für die akademische Forschung und die praktische Anwendung.
⬤ Zeitlose Relevanz der Maslowschen Theorie.
⬤ Wird als zu kurz angesehen, ähnelt eher einer Broschüre als einem Buch.
⬤ Begrenzte Tiefe und nicht geeignet für diejenigen, die umfassende Informationen benötigen.
⬤ Kann ohne Vorkenntnisse des Kontexts oder Hintergrunds von Maslows Werk schwer zu verstehen sein.
⬤ Die schwache Bindung der Ausgabe wird kritisiert.
(basierend auf 250 Leserbewertungen)
A Theory of Human Motivation
2013 Nachdruck der Ausgabe von 1943.
Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert. Dies ist der Artikel, in dem Maslow erstmals seine Bedürfnishierarchie vorstellte.
Sie wurde erstmals 1943 in seinem Aufsatz „A Theory of Human Motivation“ abgedruckt. Maslow erweiterte die Idee später um seine Beobachtungen über die angeborene Neugier des Menschen. Seine Theorien weisen Parallelen zu vielen anderen Theorien der menschlichen Entwicklungspsychologie auf, von denen sich einige auf die Beschreibung der Wachstumsphasen des Menschen konzentrieren.
Maslow beschrieb verschiedene Bedürfnisse und verwendete die Begriffe physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Zugehörigkeitsbedürfnisse, Liebesbedürfnisse, Wertschätzung, Selbstverwirklichungsbedürfnisse und Selbsttranszendenzbedürfnisse, um das Muster zu beschreiben, das die menschlichen Motivationen im Allgemeinen durchlaufen. Maslow untersuchte Menschen, die er als vorbildlich bezeichnete, wie Albert Einstein, Jane Addams, Eleanor Roosevelt und Frederick Douglass, und nicht psychisch kranke oder neurotische Menschen.