Bewertung:

Das Buch bietet einen Überblick über die Maslowsche Bedürfnishierarchie und vermittelt Einblicke in die menschliche Motivation und die verschiedenen Bedürfnisebenen. Die Leser fanden es nützlich für das Verständnis grundlegender psychologischer Theorien, auch wenn die Reaktionen hinsichtlich der Tiefe und der Darstellung unterschiedlich ausfielen.
Vorteile:Viele Leser schätzten den erhellenden und leicht verständlichen Inhalt und bezeichneten es als nützliches Nachschlagewerk für Forschung und Studium. Das Buch bietet ein grundlegendes Verständnis von Maslows Motivationstheorie und wird als unverzichtbare Lektüre für alle angesehen, die sich für Psychologie interessieren. Es ist in verschiedenen Formaten erhältlich, darunter Kindle und Audio.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wurde kritisiert, dass das Buch zu kurz sei oder eher einem Pamphlet als einem vollständigen Buch ähnele. Der theoretische Charakter und die ältere Sprache wurden von einigen Lesern als schwierig empfunden, und es gab Beschwerden über die physische Qualität des Einbands. Einige meinten, es fehle an Tiefe und praktischen Beispielen für die moderne Anwendung.
(basierend auf 250 Leserbewertungen)
A Theory of Human Motivation
Dies ist der Artikel, in dem Maslow erstmals seine Bedürfnishierarchie vorstellte. Sie wurde erstmals 1943 in seinem Aufsatz "A Theory of Human Motivation" abgedruckt.
Maslow erweiterte die Idee später um seine Beobachtungen über die angeborene Neugier des Menschen. Seine Theorien weisen Parallelen zu vielen anderen Theorien der menschlichen Entwicklungspsychologie auf, von denen sich einige auf die Beschreibung der Wachstumsphasen des Menschen konzentrieren.
Maslow beschrieb verschiedene Bedürfnisse und verwendete die Begriffe physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Zugehörigkeitsbedürfnisse, Liebesbedürfnisse, Wertschätzung, Selbstverwirklichungsbedürfnisse und Selbsttranszendenzbedürfnisse, um das Muster zu beschreiben, das die menschlichen Motivationen im Allgemeinen durchlaufen. Maslow untersuchte Menschen, die er als vorbildlich bezeichnete, wie Albert Einstein, Jane Addams, Eleanor Roosevelt und Frederick Douglass, und nicht psychisch kranke oder neurotische Menschen.