Bewertung:

David Foster Wallaces *A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again* ist eine Sammlung von Essays, die Humor, tiefgründige Beobachtungen und Analysen der Popkultur miteinander verbinden. Die Essays reichen von seinen Erfahrungen auf einer Luxuskreuzfahrt bis hin zu Reflexionen über Tennis und Film und zeigen Wallace' einzigartigen Stil. Die Reaktionen auf das Buch sind unterschiedlich: Die einen loben es für seine Brillanz, die anderen finden es uneinheitlich und selbstverliebt.
Vorteile:⬤ Die einen loben es als brillant, die anderen finden es unausgegoren und selbstverliebt.
⬤ Wallace' scharfe Beobachtungsgabe und detaillierte Prosa lassen seine Erfahrungen lebendig werden.
⬤ Essays wie 'A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again' und das über Tennis sind wegen ihrer Tiefe und ihres Humors besonders gut gelungen.
⬤ Bietet eine großartige Einführung in Wallace' Werk und schafft den Spagat zwischen Unterhaltung und intellektueller Auseinandersetzung.
⬤ Einige Essays werden kritisiert, weil sie zu lang, zu dicht oder zu selbstverliebt sind.
⬤ Die intellektuellen Bezüge und die Komplexität könnten einige Leser, die einfache Erzählungen bevorzugen, abschrecken.
⬤ Die Reaktionen auf bestimmte Aufsätze können gemischt ausfallen, einige werden als langweilig oder veraltet empfunden.
⬤ Einige Leser äußern ihre Enttäuschung über die thematische Kohärenz und Tiefe des Buches.
(basierend auf 261 Leserbewertungen)
A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again: Essays and Arguments
Diese viel gelobten Essays des Autors von Infinite Jest - über Fernsehen, Tennis, Kreuzfahrtschiffe und mehr - haben David Foster Wallace als einen der herausragenden Essayisten seiner Generation etabliert.
In diesem überschwänglich gelobten Buch - einer Sammlung von sieben Stücken zu Themen, die vom Fernsehen bis zum Tennis, von der Illinois State Fair bis zu den Filmen von David Lynch, von der postmodernen Literaturtheorie bis zum vermeintlichen Spaß des Reisens an Bord eines karibischen Luxuskreuzfahrtschiffs reichen - bringt David Foster Wallace die gleiche Neugier, Heiterkeit und berauschende verbale Leichtigkeit in die Sachliteratur ein, die die Leser seiner Belletristik, einschließlich des Bestsellers Infinite Jest, begeistert hat.