Bewertung:

Das Buch „Lonesome Traveler“ von Jack Kerouac erhält gemischte Kritiken, wobei die Leser den innovativen Prosastil und die Repräsentativität von Kerouacs Werk schätzen, aber auch Probleme mit der Kohärenz und dem Stil in bestimmten Kapiteln anmerken. Während viele das Buch als fesselnde und anregende Erkundung des amerikanischen Lebens empfinden, haben andere mit der Sprache und dem Rhythmus zu kämpfen, insbesondere diejenigen, die mit Kerouacs Stil nicht vertraut sind.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, besonders in den beschreibenden Kapiteln.
⬤ Eine erfüllende Darstellung von Kerouacs Themen und Erfahrungen.
⬤ Fängt das Wesen Amerikas und der Beat-Generation ein.
⬤ Interessante biografische Einblicke in Kerouacs Leben.
⬤ Einige Kapitel werden für ihre Lebendigkeit und emotionale Wirkung hoch gelobt.
⬤ Gemischte Qualität der Kapitel; einige Leser finden Teile unzusammenhängend oder schwer zu lesen.
⬤ Bedenken hinsichtlich der Authentizität der erworbenen Erstausgaben.
⬤ Einige Leser berichten, dass das Buch nicht so fesselnd ist wie andere Kerouac-Werke wie „On The Road“.
⬤ Probleme mit dem physischen Zustand des Buches bei der Lieferung, einschließlich falscher Einbände und Schäden.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Lonesome Traveler
Jack Kerouacs Lonesome Traveller ist ein zeitloser Reisebericht des führenden Vertreters der Beat-Generation und ein jubelndes Fest der menschlichen Entdeckungen.
Auf seinen Reisen durch die USA, Mexiko, Marokko, Paris und London berichtet Kerouac in Prosa reiner Poesie über das Leben auf der Straße. Wenn er auf der Lokomotive eines Zuges steht, der an stacheligen Kaktusfeldern vorbeifährt, wenn er in Mexiko im Opiumrausch seinem ersten Stierkampf beiwohnt, wenn er in New York das Beat-Nachtleben kennenlernt, wenn er sich in den schneebedeckten Bergen im Nordwesten Amerikas vergräbt, wenn er in Tanger auf einem sonnenbeschienenen Dach meditiert oder wenn er sich in Montmartre und die riesige weiße Basilika Sacré-Coeur verliebt - Kerouac offenbart sowohl die unendliche Vielfalt des menschlichen Lebens als auch seine eigene überschwängliche Philosophie der Selbstverwirklichung.
Voller verblüffender und schöner Dinge... man sieht, hört und fühlt“ Sunday Times.