
Empire and the Animal Body: Violence, Identity and Ecology in Victorian Adventure Fiction
Empire and the Animal Body: Gewalt, Identität und Ökologie in der viktorianischen Abenteuerliteratur" entwickelt neuere Arbeiten in den Bereichen Tierstudien, Ökokritik und postkoloniale Studien, um die Bedeutung exotischer Tiere in der viktorianischen Abenteuerliteratur neu zu bewerten. Darstellungen von Gewalt gegen Tiere waren integraler Bestandteil der Ideologie der Abenteuerliteratur im späten 19.
und frühen 20. Jahrhundert.
Die evolutionären Hierarchien, auf die sich solche Texte stützten, wurden jedoch durch die sich entwickelnde Umweltsensibilität und die Neudefinition des menschlichen Selbst im Verhältnis zu den anderen Tieren erschwert. Da diese Texte sich nach zunehmend gefährdeten Wildnisgebieten sehnten, erschien die Grenze zwischen Mensch und Tier angespannt, ambivalent und problematisch.