Bewertung:

Die Benutzerrezensionen zeigen eine Mischung aus Lob und Kritik für das Buch der Epigramme von Martial. Viele Leser schätzen den Humor und den Witz von Martials Werk und loben den parallelen lateinischen Text als wertvolle Ergänzung, insbesondere für Bildungszwecke. Während einige Rezensenten die Qualität des Drucks und des Layouts des Buches loben, sind andere mit der Wahl der Übersetzung unzufrieden, insbesondere kritisieren sie das Beharren auf Reimen, die ihrer Meinung nach vom ursprünglichen Sinn ablenken. Insgesamt scheint das Buch unterhaltsam zu sein, aber die Qualität der Übersetzung variiert in den Lesermeinungen erheblich.
Vorteile:⬤ Humorvoller und fesselnder Inhalt
⬤ gut für Bildungszwecke
⬤ hochwertiger Druck und Layout
⬤ paralleler lateinischer Text wird geschätzt
⬤ einige Übersetzungen werden für ihre Genauigkeit mit hilfreichen Fußnoten gelobt.
⬤ Übersetzungsprobleme, insbesondere in Bezug auf Reime, die die ursprüngliche Bedeutung verändern
⬤ Auslassungen bemerkenswerter Epigramme
⬤ einige Leser finden die Übersetzungen weniger unterhaltsam
⬤ Kritik an der Prüderie des ausgewählten Inhalts.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Epigrams
Martial, der Vater des Epigramms, war einer der brillanten Provinzdichter, die dem Rom des ersten Jahrhunderts ihren literarischen Stempel aufdrückten.
Seine Epigramme können liebevoll oder grausam, elegisch oder spielerisch sein; sie richten sich an jedes Element der römischen Gesellschaft, von Sklaven über Schulmeister bis hin zur aristokratischen Elite. Mit Witz und Weisheit beschwört Martial nicht „die Pracht, die Rom war“, sondern die zeitlosen Themen des städtischen Lebens und der Gesellschaft.