Bewertung:

Andrew Coles „Memories of a Synchronistic Gap Year“ (Erinnerungen an ein synchrones Gap Year) ist ein fesselnder Bericht über seine Beteiligung an einem experimentellen wissenschaftlichen Projekt zum Gedankenlesen. Das Buch ist eine Mischung aus persönlicher Reflexion und der Erforschung von Themen wie Religion, Wissenschaft und Synchronizität, aber es kämpft mit übermäßigen Details, die von der Haupterzählung ablenken können.
Vorteile:Faszinierende und einzigartige Erzählung, aufschlussreiche Erforschung von Themen wie kollektives Unbewusstes und die Überschneidung von Wissenschaft und Religion, gut geschriebener und einnehmender Stil, emotional fesselnde Szenen.
Nachteile:Übermäßiger Fokus auf Kleinigkeiten lenkt von der Haupthandlung ab, fehlende Vertiefungen in Gedanken und Erfahrungen können dazu führen, dass der Leser sich mehr Tiefe wünscht.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Memories of a Synchronistic Gap Year: Revealed. A true story of a covert Government Brain-Machine Interface experiment.
Persönliches spirituelles Abenteuer wird unwissentlich Teil eines Experiments mit einer Gehirn-Computer-Schnittstelle (BCI). Im März 2020 berichteten Wissenschaftler, dass es möglich war, Gedanken in Echtzeit in Worte und Sätze zu übersetzen.
Oder besser gesagt, die Gehirnaktivität, die beim Sprechen verwendet wird, in Wörter, Sätze und Text und dann in Sprache zu übersetzen. Dies ist das erste Mal, dass diese bahnbrechende Technologie in dieser Deutlichkeit existiert und der Öffentlichkeit offenbart wird. Weitere spannende Forschungen zu dieser Technologie, einschließlich der Mind-to-Machine- und Mind-to-Mind-Kommunikation, werden fortgesetzt, wobei einige große Unternehmen stark in diesen Bereich investieren.
Über all diese Fakten wurde in den Medien ausführlich berichtet.
Der Autor ist jedoch der Meinung, dass es solche Technologien schon seit vielen Jahren gibt, und Memories of a Synchronistic Gap Year zeigt ein solches Beispiel. Es handelt sich um eine wahre Geschichte eines Feldversuchs, der in den Jahren 2005 und 2006 stattfand.
Damals wurde die Technologie vielleicht als Gedankenlesen oder Ferntelepathie bezeichnet, aber sie ermöglichte es, Gedanken abzufangen, zu interpretieren und von anderen zu verstehen. Das Buch wurde 2008 geschrieben, aber nicht veröffentlicht, weil man befürchtete, dass es nicht geglaubt würde. Nun wird es unverändert veröffentlicht, in der Hoffnung, dass der Leser das Buch als das versteht, was es ist: ein frühes Beispiel für die Arbeit, die Forschung und die Tests, die auf dem Gebiet der Gedankenübertragung durchgeführt werden.
Dies würde natürlich auch durch die Freigabe aller geheimen Dokumente zu diesem Prozess bestätigt werden. Die Geschichte umspannt die ganze Welt, Europa, Indien und Australien, und hat ein starkes spirituelles Element, das dem Autor in den erschütterndsten und traumatischsten Zeiten etwas Trost spendet. Schließlich bietet sie einen Einblick in die Art und Weise, wie diese Technologie hätte genutzt werden können, anstatt sie zum Wohle der Menschen einzusetzen, was jetzt wahrscheinlich ihr Endzweck ist.