Bewertung:

Washington Irvings „Tales of the Alhambra“ ist eine Sammlung bezaubernder Geschichten und persönlicher Erlebnisse aus seiner Zeit im Alhambra-Palast in Spanien, in denen er die Schönheit, die Geschichte und den maurischen Einfluss der Stadt feiert. Das Buch wird wegen seiner anschaulichen Sprache und lebendigen Bilder geschätzt, die das Verständnis des Lesers für die Alhambra bereichern. In einigen Ausgaben fehlt jedoch der vollständige Text, und der Schreibstil spiegelt seine Herkunft aus dem 19. Jahrhundert wider, was nicht jedem gefallen mag.
Vorteile:Jahrhundert, was nicht jedem gefallen mag. Eine anschauliche Sprache, fesselnde Geschichten, die den Besuch der Alhambra zu einem Erlebnis machen, gut recherchierte historische Hintergründe und eine einzigartige Perspektive auf die maurische Kultur und ihren Einfluss.
Nachteile:⬤ Einige Ausgaben enthalten nicht den gesamten Text von Irving
⬤ der Schreibstil ist veraltet, was modernen Lesern vielleicht nicht gefällt
⬤ und es ist vielleicht zu sehr auf Legenden und Überlieferungen konzentriert für diejenigen, die sachliche historische Berichte suchen.
(basierend auf 141 Leserbewertungen)
Tales of the Alhambra
The Alhambra: a series of tales and sketches of the Moors and Spaniards (Die Alhambra: eine Reihe von Erzählungen und Skizzen der Mauren und Spanier) wurde im Mai 1832 veröffentlicht.
Im Jahr 1851 schrieb Irving die "Author's Revised Edition", die ebenfalls den Titel Tales of the Alhambra trägt. Tales of the Alhambra ist eine Sammlung von Essays, verbalen Skizzen und Erzählungen.