Bewertung:

Washington Irvings „Tales of the Alhambra“ bietet den Lesern eine Mischung aus Reisebericht und Erzählung vor der Kulisse der Alhambra in Südspanien. Rezensenten schätzen das Buch für seine reichhaltigen Beschreibungen, den historischen Kontext und die bezaubernden Geschichten, die die Fantasie anregen und es zu einem geeigneten Begleiter für einen Besuch der Alhambra machen. Trotz seines Charmes finden einige Leser den Prosa-Stil etwas veraltet, und die Druckgröße in bestimmten Ausgaben wird als zu klein kritisiert.
Vorteile:Reichhaltige und lebendige Beschreibungen der Alhambra und ihrer Geschichte, gut ausgearbeitete Geschichten, die Mythen und Fakten vermischen, unterhaltsam sowohl für Reisende als auch für Geschichtsinteressierte, fangen die romantische Essenz des Ortes ein und bieten Einblicke in die Vergangenheit.
Nachteile:Der veraltete Prosa-Stil könnte für manche Leser eine Herausforderung darstellen, der kleine Druck in einigen Ausgaben erschwert die Lektüre, und das Buch kann nicht als umfassende historische Quelle dienen.
(basierend auf 75 Leserbewertungen)
Tales of the Alhambra
The Alhambra: a series of tales and sketches of the Moors and Spaniards (Die Alhambra: eine Reihe von Erzählungen und Skizzen der Mauren und Spanier) wurde im Mai 1832 veröffentlicht.
Im Jahr 1851 schrieb Irving die "Author's Revised Edition", die ebenfalls den Titel Tales of the Alhambra trägt. Tales of the Alhambra ist eine Sammlung von Essays, verbalen Skizzen und Erzählungen.