Bewertung:

Die Rezensionen heben die insgesamt positive Aufnahme von Paul Gilroys Buch „There Ain't No Black in the Union Jack“ hervor, wobei viele den reichen Inhalt und den pädagogischen Wert des Buches loben. Einige Leser empfinden jedoch den akademischen Schreibstil als schwierig, was ihre Beschäftigung mit dem Text beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Bahnbrechende Einblicke in Ethnie und Kultur
⬤ informativ und lehrreich
⬤ klassisches Werk in den Kulturwissenschaften
⬤ für Studenten empfohlen
⬤ gut erhalten für schnelle Lieferung und Qualität.
⬤ Der akademische Schreibstil mag nicht alle Leser ansprechen
⬤ einige fanden es schwierig, das Interesse aufrechtzuerhalten
⬤ Erwartungen an statistische Inhalte führten zu Enttäuschungen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
There Ain't No Black in the Union Jack
Dieses klassische Buch ist eine scharfe Anklage gegen die zeitgenössische Einstellung zur Rasse.
Paul Gilroy beschuldigte britische Intellektuelle und Politiker auf beiden Seiten der politischen Kluft, sich zu weigern, das Thema Rasse ernst zu nehmen, und löste damit bei der Erstveröffentlichung dieses Buches im Jahr 1987 sofort einen Aufschrei aus. Als brillante und explosive Erkundung von Rassendiskursen gab There Ain't No Black in the Union Jack den Rassenbeziehungen in Großbritannien eine neue Richtung.
Diese Ausgabe der Routledge Classics ist auch heute noch brandaktuell und enthält eine neue Einleitung des Autors.