
Europe on the Move: Refugees in the Era of the Great War
In den Jahren 1914-18 waren Millionen von europäischen Zivilisten auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen von Massenvertreibungen betroffen. Am Ende des Krieges schrieb ein hochrangiger Beamter des Roten Kreuzes: "Überall gab es Flüchtlinge.
Es war, als ob die ganze Welt sich bewegen musste oder darauf wartete, sich zu bewegen". Europa in Bewegung: Flüchtlinge in der Zeit des Ersten Weltkriegs 1912-23 ist der erste Versuch, ihre Erfahrungen in ihrer Gesamtheit zu verstehen und die politische, soziale und kulturelle Bedeutung und die Auswirkungen der Flüchtlingskrise in der Kriegszeit zu ermitteln.
Das Buch stützt sich auf Originalforschungen führender Spezialisten aus mehr als einem Dutzend Ländern und wird das Standardwerk zu diesem Thema werden. Es wird sich an alle wenden, die verstehen wollen, wie Regierungen und die öffentliche Meinung vor einem Jahrhundert auf Flüchtlinge reagierten.