Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus starken Emotionen gegenüber William Whartons Buch wider, wobei die persönliche Erzählweise und die ergreifenden Themen im Zusammenhang mit Familientragödien und dem Rechtssystem hervorgehoben werden. Während einige Leser das Buch erbaulich und gut geschrieben fanden, kritisierten andere die Genauigkeit der Fakten und die Darstellung bestimmter Personen und Ereignisse.
Vorteile:⬤ Erhebende und berührende Erzählung über eine persönliche Tragödie.
⬤ Zeigt wichtige Themen in Bezug auf Familie, Verlust und das Rechtssystem auf.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser emotional berührt.
⬤ Einige Leser loben es als eines der besten Bücher, die sie je gelesen haben.
⬤ Behauptungen über Ungenauigkeiten und falsche Darstellung von Fakten, die bei einigen Lesern zu Unzufriedenheit führen.
⬤ Kritik, dass Teile des Buches fiktionalisiert oder übertrieben sind.
⬤ Einige Leser hatten den Eindruck, dass es sich um eine Neuauflage eines bestehenden Werks handelt, was sie als störend empfanden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Ever After: A Father's True Story
"Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass das physische Leben, das wir leben müssen, nur kurzlebig ist. Das gibt mir viel Trost und hat mir neue Erfahrungen geistiger Natur ermöglicht, die ich nie zuvor gemacht habe.".
--William Wharton, aus dem Epilog.
Im August 1988 verschlang dichter schwarzer Rauch einen Highway in Oregon und verursachte eine Massenkarambolage mit 23 Fahrzeugen, bei der die 36-jährige Tochter des Schriftstellers William Wharton, ihr Mann und ihre beiden kleinen Töchter ums Leben kamen. Sie waren Opfer eines landwirtschaftlichen Routinebrandes geworden und verbrannten bei lebendigem Leib in ihrem Lieferwagen.
Wie konnte so etwas passieren? Und wie kann ein Vater mit einem solchen Verlust fertig werden? Ever After, Whartons erste Memoiren, ist seine Suche nach Antworten auf diese Fragen, geschrieben mit der inspirierenden Einfachheit, die ihm für seine Romane großen Beifall einbrachte.