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Fear: Trump in the White House
(ÜBER 2 MILLIONEN VERKAUFTE EXEMPLARE)
DURCHSCHLAGENDER #1 NEW YORK TIMES BESTSELLER
SENSATIONELLER INTERNATIONALER BESTSELLER NR. 1
„Explosiv.“ --The Washington Post
„Verheerend.“ --The New Yorker
„Unprecedented.“ --CNN
„Großartige Berichterstattung... scharfsinnig.“--Hugh Hewitt
(DIE INSIDER-GESCHICHTE ÜBER PRÄSIDENT TRUMP, WIE SIE NUR BOB WOODWARD ERZÄHLEN KANN)
Der Autor Bob Woodward hat neun Präsidentschaften hinter sich und enthüllt in noch nie dagewesener Ausführlichkeit das erschütternde Leben im Weißen Haus von Präsident Donald Trump und die Art und Weise, wie er Entscheidungen zu wichtigen außen- und innenpolitischen Themen trifft.
Fear ist das intimste Porträt eines amtierenden Präsidenten, das jemals in den ersten Amtsjahren des Präsidenten veröffentlicht wurde. Im Mittelpunkt stehen die brisanten Debatten und die Entscheidungsfindung im Oval Office, im Situation Room, in der Air Force One und in der Residenz des Weißen Hauses.
Woodward stützt sich auf Hunderte von Stunden an Interviews mit Quellen aus erster Hand, Gesprächsnotizen, persönlichen Tagebüchern, Akten und Dokumenten. Oft mit tagesaktuellen Details, Gesprächen und Dokumenten, verfolgt „Fear“ wichtige außenpolitische Themen wie Nordkorea, Afghanistan, Iran, den Nahen Osten, die NATO, China und Russland. Sie berichtet ausführlich über Trumps zentrale innenpolitische Themen, insbesondere Handels- und Zollstreitigkeiten, Einwanderung, Steuergesetzgebung, das Pariser Klimaabkommen und die rassistische Gewalt in Charlottesville im Jahr 2017.
Fear präsentiert anschauliche Details der Verhandlungen zwischen Trumps Anwälten und Robert Mueller, dem Sonderermittler in der Russland-Untersuchung, und legt zum ersten Mal die Diskussionen und Strategien der einzelnen Treffen dar. Es wird enthüllt, wie hochrangige Beamte des Weißen Hauses sich zusammentaten, um Anweisungsentwürfe vom Schreibtisch des Präsidenten im Oval Office zu stehlen, damit er keine Direktiven herausgibt, die streng geheime Geheimdienstoperationen gefährden würden.
„Es war nicht weniger als ein administrativer Staatsstreich“, schreibt Woodward, ‚ein Nervenzusammenbruch der Exekutive des mächtigsten Landes der Welt.‘.