Bewertung:

Mark Twains „Fenimore Coopers literarische Vergehen“ bietet eine humorvolle und bissige Kritik an James Fenimore Coopers Schreibstil. Die Leser finden Twains Witz und Sarkasmus unterhaltsam, während er Coopers Unzulänglichkeiten analysiert, was dieses Buch zu einer unterhaltsamen und fesselnden Lektüre für diejenigen macht, die mit Literatur, insbesondere mit Coopers Werken, vertraut sind.
Vorteile:Das Buch wird wegen seines Humors und Witzes hoch gelobt, und viele Leser finden es zum Totlachen komisch. Es ist ein hervorragendes Beispiel für Literaturkritik und ermutigt die Leser, Twains Werk zu schätzen. Es hat die Leser dazu angeregt, sowohl Twains als auch Coopers Werke weiter zu erforschen. Der Text ist fesselnd, prägnant und zugänglich, was ihn für ein breites Publikum interessant macht.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Buch weniger ein echter Leitfaden für gutes Schreiben als vielmehr eine humorvolle Kritik an Coopers literarischen Schwächen ist. Außerdem können diejenigen, die mit Coopers Werken nicht vertraut sind, die Kritiken möglicherweise nicht vollständig nachvollziehen. Insgesamt eignet sich das Buch nicht als Anleitung für angehende Schriftsteller.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Fenimore Cooper's Literary Offences & Is Shakespeare Dead?
Mark Twain (Samuel Clemens) ist als einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren bekannt, zu dessen bekanntesten Werken Huckberry Finn und Tom Sawyer gehören.
Aber Twain war auch ein brillanter Essayist und Literaturkritiker. In Fenimore Cooper's Literary Offences (Fenimore Coopers literarische Vergehen) nimmt Twain das Werk des Schriftstellers James Fenimore Cooper aufs Korn und verspottet es, zum Beispiel Coopers Darstellung der amerikanischen Indianer.
Is Shakespeare Dead? wiederum behandelt die Kontroverse über die Urheberschaft von Shakespeares Werken in Form von Satire und Anekdoten.