Bewertung:

Die Rezensionen zu William Goldings Trilogie „Bis ans Ende der Welt“, insbesondere zum letzten Buch „Fire Down Below“, spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Kritik wider. Viele Leser schätzen die Charakterentwicklung von Edmund Talbot und die eindringliche Erfahrung der Seereise, während andere das Tempo kritisieren und meinen, dass es der Trilogie an eigenständiger Stärke in ihren Einzelbänden fehlt.
Vorteile:⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung, insbesondere von Edmund Talbot, der durch seine Erfahrungen reift.
⬤ Die eindringliche Schilderung des maritimen Lebens und des historischen Kontextes der Seereisen des frühen 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts.
⬤ Wunderschöne Prosa und starke Beobachtungen zur sozialen Schicht.
⬤ Insgesamt bietet es eine fesselnde Erforschung von persönlichem Wachstum und Menschlichkeit.
⬤ Das Tempo kann langsam sein, und einige Leser bemängeln einen Mangel an bedeutsamer Handlung, was zu einer schleppenden Erzählung führt.
⬤ Die Trilogie steht nicht effektiv für sich allein; Käufer der einzelnen Bände könnten sich unbefriedigt fühlen, da jedes Buch stark von den anderen abhängt.
⬤ In einigen Rezensionen wird die Frustration über Formatierungsprobleme in den Kindle-Versionen hervorgehoben, die zu einer gefühlten Verkürzung der Lektüre führen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Fire Down Below - With an introduction by Victoria Glendinning
Der dritte Band von William Goldings See-TrilogieEin altersschwaches Kriegsschiff segelt auf dem letzten Stück seiner Reise nach Sydney Cove.
Es ist vom Kurs abgekommen und von Wind, Sturm und Eis ramponiert worden. Und nach einer riskanten Operation, bei der der Fockmast neu gesetzt wird, beginnt ein unsichtbares Feuer unter Deck zu schwelen.