Bewertung:

Eric Metaxas' autobiografisches Buch hat eine Vielzahl von Rezensionen erhalten, in denen seine erzählerischen Fähigkeiten hervorgehoben, aber auch auf einige Herausforderungen hingewiesen wurde, mit denen die Leserinnen und Leser bei der Lektüre konfrontiert wurden. Viele finden seine Lebensgeschichte fesselnd, emotional und reflektierend über persönliche Reisen, die mit dem Glauben zu tun haben. Einige Leser hatten jedoch Schwierigkeiten mit der komplexen Sprache und den ausführlichen literarischen Verweisen, die das Buch manchmal schwer verständlich machten. Der Schluss wird häufig als Belohnung für die Mühe gelobt, die man beim Lesen des Buches auf sich genommen hat.
Vorteile:⬤ Hervorragende Erzählweise und emotionale Tiefe.
⬤ Fesselnder und witziger Schreibstil.
⬤ Inspirierende Lebenslektionen, besonders in Bezug auf den Glauben.
⬤ Spricht ein breites Publikum an, auch diejenigen, die Metaxas nicht kennen.
⬤ Die Hörbuchversion ist durch die Erzählung des Autors besonders unterhaltsam.
⬤ Komplexe Sprache und literarische Bezüge können die Lektüre anspruchsvoll machen.
⬤ Einige Leser empfanden den Mittelteil des Buches als langwierig.
⬤ Einige Leser berichteten von Schwierigkeiten mit Hörbuchformaten und Versandproblemen.
⬤ Übermäßiger Gebrauch von Vokabeln, die ein ständiges Nachschlagen erfordern, kann das Vergnügen schmälern.
(basierend auf 149 Leserbewertungen)
Fish Out of Water: A Search for the Meaning of Life
Erfahren Sie, wie Eric Metaxas zu dem Vordenker wurde, der er heute ist. Jetzt als Taschenbuch!
Was passiert, wenn einer der meistbewunderten Biographen Amerikas seine eigene Biographie schreibt?
Für Eric Metaxas lautet die Antwort: Fish Out of Water: A Search for the Meaning of Life - eine poetische und manchmal urkomische Erinnerung an seine frühen Jahre, in denen der in Queens geborene Sohn griechischer und deutscher Einwanderer um den Sinn einer Welt ringt, in die er nie ganz zu passen scheint.
Metaxas, der für seine Biografien über William Wilberforce, Dietrich Bonhoeffer und Martin Luther bekannt ist, ist Autor von fünf New York Times-Bestsellern, witziger Gastgeber der gefeierten Gesprächsreihe Sokrates in der Stadt und eine landesweit verbreitete Radiopersönlichkeit. Aber hier enthüllt er eine persönliche Geschichte, die nur wenige gehört haben, und führt uns von seiner größtenteils glücklichen Kindheit - und krawalligen Triumphen in Yale - zu dem Alptraum des Abdriftens in einen dunklen Abgrund der Bedeutungslosigkeit, dem er nur knapp entkommt.
Auf dem Weg dorthin stellt er uns eine unvergessliche Schar pikaresker Figuren vor, die diesen typisch amerikanischen Jungen der ersten Generation auf seiner Odyssee und seinem Bildungsroman begleiten - und die deutlich machen, wie lustig, ernst, glücklich, traurig und letztlich bedeutungsvoll das Leben sein kann.