Bewertung:

Eric Metaxas' Buch „Ist der Atheismus tot?“ erforscht den Schnittpunkt von Wissenschaft, Archäologie und Religion und vertritt die Ansicht, dass die jüngsten Entdeckungen die Existenz Gottes belegen und atheistische Standpunkte in Frage stellen. Das Buch ist in drei Teile gegliedert, die sich auf wissenschaftliche Beweise, archäologische Funde und die Kritik am zeitgenössischen Atheismus konzentrieren. Während viele Leser die überzeugenden Argumente und die umfangreichen Recherchen zu schätzen wissen, finden einige Mängel in Logik und Darstellung.
Vorteile:Das Buch präsentiert überwältigende Beweise für Intelligent Design, vermittelt komplexe wissenschaftliche Themen in verständlichen Worten und enthält faszinierende archäologische Funde, die die biblische Geschichte bestätigen. Die Leser schätzen den gut lesbaren Stil, die fesselnde Erzählung und die Fähigkeit des Buches, Neugierige in Sachen Glaube und Wissenschaft herauszufordern und aufzuklären.
Nachteile:Kritiker erwähnen Bereiche, in denen der logische Fluss verbessert werden könnte, insbesondere in den wissenschaftlichen Abschnitten, in denen Berufungen auf Autoritäten als falsch angesehen werden. Einige sind der Meinung, dass der dritte Teil, der sich auf den Angriff auf moderne Atheisten konzentriert, von der Gesamtbotschaft ablenkt und als langweilige Tirade angesehen werden könnte. Einige Leser finden, dass das Buch ein starkes Verständnis komplexer Konzepte erfordert, was es für manche Leserschaft zu einer Herausforderung macht.
(basierend auf 445 Leserbewertungen)
Is Atheism Dead?
Ist der Atheismus tot? ist eine unterhaltsame, beeindruckend breit gefächerte und entschieden provokante Antwort auf das berühmte TIME-Titelbild von 1966, das provokativ fragte: „Ist Gott tot? „Mit einer Stimme, die abwechselnd witzig, muskulös und poetisch ist, erinnert Metaxas absichtlich an C. S.
Lewis und G. K. Chesterton, indem er fröhlich und logisch seinen erstaunlichen Fall vorträgt und nebenbei atemberaubende - und oft vernichtende - neue Beweise und Argumente gegen die Idee eines schöpferlosen Universums präsentiert.
Alles in allem zeigt er, dass der Atheismus nicht nur unplausibel und intellektuell schlampig ist, sondern inzwischen nachweislich lächerlich. Die einzige unbeantwortete Frage zu diesem Thema ist vielleicht, warum wir das nicht früher erkennen konnten und wie peinlich uns das sein sollte.