Bewertung:

Das Buch „Ist der Atheismus tot?“ von Eric Metaxas stellt eine gründliche Argumentation für die Existenz Gottes anhand wissenschaftlicher und archäologischer Beweise dar, mit dem Ziel, den Atheismus in Frage zu stellen und den Glauben an Gott zu stärken. Das Buch ist in drei Teile gegliedert, wobei sich der erste auf wissenschaftliche Theorien konzentriert, der zweite auf archäologische Beweise, die die biblischen Berichte unterstützen, und der dritte den Neuen Atheismus kritisiert. Während viele Leser den Inhalt überzeugend und gut recherchiert fanden, bemerkten einige Probleme mit der logischen Konsistenz und waren der Meinung, dass Teile des Buches den Atheismus zu sehr kritisieren.
Vorteile:⬤ Präsentiert überzeugende wissenschaftliche und archäologische Beweise für die Existenz Gottes.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der komplexe Themen zugänglich macht.
⬤ Hebt viele historische Entdeckungen hervor, die die biblischen Erzählungen bestätigen.
⬤ Ermutigt die Leser, Glauben und Atheismus neu zu überdenken und spricht sowohl Gläubige als auch Skeptiker an.
⬤ Klare Struktur, die es leicht macht, durch die Hauptargumente zu navigieren.
⬤ Teil 3, der sich mit der Kritik am Neuen Atheismus befasst, wurde von einigen Lesern als langweiliges Geschwätz empfunden.
⬤ Einige waren der Meinung, dass die Argumente logische Fehler enthielten, insbesondere in Bezug auf die Berufung auf Autoritäten.
⬤ Einige Leser fanden, dass sich die Abschnitte in die Länge zogen, insbesondere die wissenschaftlichen Diskussionen für diejenigen, die an diesem Gebiet weniger interessiert sind.
⬤ Dem Autor wird eine Voreingenommenheit gegenüber dem Kreationismus der alten Erde nachgesagt, was möglicherweise Kreationisten der jungen Erde befremden könnte.
(basierend auf 445 Leserbewertungen)
Is Atheism Dead?
Ist der Atheismus tot? ist eine höchst unterhaltsame, beeindruckend breit gefächerte und entschieden provokante Antwort auf das berühmte TIME-Titelbild von 1966, das provokativ fragte: „Ist Gott tot? „Mit einer Stimme, die abwechselnd witzig, muskulös und poetisch ist, erinnert Metaxas an C. S.
Lewis und G. K.
Chesterton, indem er fröhlich und logisch seinen Fall darlegt und dabei atemberaubende - und manchmal erstaunliche - neue Beweise und Argumente gegen die Idee eines schöpferlosen Universums präsentiert. Alles in allem zeigt er, dass vieles, was wir in Bezug auf die großen Fragen der menschlichen Existenz angenommen haben, in der Tat dramatisch veraltet ist - und daher einer dringenden Neubewertung unterzogen werden muss.