Bewertung:

In den Rezensionen zu Ian Rankins Buch wird seine fesselnde Erzählweise durch die Figur des Inspektor Rebus hervorgehoben, der sich vor dem Hintergrund von Edinburgh mit komplexen zeitgenössischen Themen wie Rassismus, Einwanderung und Korruption auseinandersetzt. Während die Handlung vielschichtig ist und den Leser zum Nachdenken über gesellschaftliche Probleme anregt, empfinden einige das Tempo als langsam und die zahlreichen Nebenhandlungen als etwas erdrückend. Insgesamt schätzen die Leserinnen und Leser die Tiefe der Charaktere und das lebendige Setting, und viele halten es für eine hervorragende Ergänzung der Rebus-Reihe.
Vorteile:Eine gut durchdachte Erzählung, fesselnde Handlungsstränge, reichhaltige Charakterentwicklung (vor allem bei Rebus und Siobhan), lebendige Beschreibungen Schottlands, Aufgreifen aktueller sozialer Themen, fesselnde, unterhaltsame Prosa und miteinander verknüpfte Nebenhandlungen, die den Leser in den Bann ziehen.
Nachteile:Das Tempo kann manchmal langsam sein, die vielschichtige Handlung kann sich für manche Leser verworren anfühlen, gelegentlich hat man das Gefühl, dass die Geschichte überfrachtet ist, und Neulinge in der Serie könnten sich ohne Hintergrundwissen über die Figuren im Nachteil fühlen.
(basierend auf 337 Leserbewertungen)
Ein illegaler Einwanderer wird in einer Wohnanlage in Edinburgh ermordet aufgefunden.
Rebus wird in den Fall hineingezogen, hat aber andere Probleme: Sein altes Polizeirevier wurde geschlossen, und seinen Vorgesetzten wäre es lieber, wenn er sich zur Ruhe setzen würde, als hier zu bleiben. Doch während Rebus ermittelt, muss er sich mit der schäbigen Edinburgher Unterwelt auseinandersetzen und sich vielleicht sogar verlieben.