Bewertung:

Das Buch „Westwind“ von Ian Rankin hat gemischte Kritiken erhalten, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass es sich um ein Frühwerk des Autors handelt. Während einige Fans den Einblick in Rankins Anfänge zu schätzen wissen und die Geschichte faszinierend finden, sind andere enttäuscht, weil sie der Meinung sind, es fehle die Qualität und Raffinesse seiner späteren Romane, insbesondere der Rebus-Serie.
Vorteile:Bietet einen Einblick in Ian Rankins frühe schriftstellerische Karriere.
Nachteile:Fesselnde und gut ausgearbeitete Thrillerelemente mit Action-, Abenteuer- und Spionagethemen.
(basierend auf 168 Leserbewertungen)
Dieser zeitlose Katz-und-Maus-Klassiker des mit dem Edgar Award ausgezeichneten "Genies" (Lee Child, Bestsellerautor der Jack-Reacher-Reihe) ist zum ersten Mal in den USA erschienen und untersucht die politischen Spannungen in einer Ära der Spionage. In Europa ziehen die Amerikaner ihre Truppen in einer Welle des Isolationismus ab.
Großbritannien, hin- und hergerissen zwischen seiner Loyalität zu Amerika und dem Kontinent, ist in der Mitte gefangen. Auf der anderen Seite des großen Teichs stürzt eine Raumfähre bei der Landung ab, wobei bis auf einen alle Besatzungsmitglieder an Bord ums Leben kommen: Ein britischer Staatsbürger namens Mike Dreyfuss, der von der amerikanischen Presse und den Demonstranten verunglimpft werden wird.
Am anderen Ende der Welt, in der englischen Bodenkontrollzentrale, beobachtet Martin Hepton mit Bestürzung, wie der Kontakt zum modernsten Satelliten Europas abbricht. Als ein Kollege, der etwas Seltsames vermutet, verschwindet, wird Hepton klar, dass viel mehr auf dem Spiel steht, als irgendjemand ahnt - und dass ihm viel mehr Leute auf den Fersen sind, als er sich je entziehen kann...