Bewertung:

Die Kritiken zu Ian Rankins „Westwind“ sind gemischt, wobei vor allem hervorgehoben wird, dass es sich um ein Frühwerk Rankins handelt, dem es an Finesse und Tiefe mangelt, die in seinen späteren Werken, insbesondere der Rebus-Reihe, zu finden sind. Einige Leser schätzen den historischen Kontext und die Figuren, während andere die Erzählung langweilig und wenig überzeugend finden.
Vorteile:Viele Leser erkennen den Nervenkitzel und die Spannung der Handlung an und schätzen die Entwicklung der Charaktere und die interessanten politischen Themen. Fans von Ian Rankin schätzen die Möglichkeit, sein frühes Werk zu erkunden und sein Potenzial zu erkennen. Das Buch wird als actionreich und temporeich beschrieben und weist Elemente eines fesselnden Thrillers auf.
Nachteile:In zahlreichen Rezensionen wird kritisiert, dass das Buch schlecht strukturiert sei und es ihm an Zusammenhalt fehle, da es zu viele Figuren und unklare Handlungsstränge aufweise. Die Leser haben angemerkt, dass es sich wie ein schwaches Drehbuch anfühlt und nicht die Tiefe von Rankins späteren Werken besitzt. Einige Kritiker äußern sich enttäuscht und meinen, das Buch hätte vergriffen bleiben sollen, und halten es für eines von Rankins schwächeren Werken.
(basierend auf 168 Leserbewertungen)
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