Bewertung:

Das Buch „Strangers, Neighbors, Friends“ (Fremde, Nachbarn, Freunde) stellt aufschlussreiche Perspektiven von Autoren der drei abrahamitischen Religionen - Christentum, Judentum und Islam - vor und betont dabei Themen wie Toleranz, Mitgefühl und gemeinsame Menschlichkeit. Das Buch wird wegen seiner guten Lesbarkeit und seiner Fähigkeit, interreligiöse Diskussionen anzuregen, geschätzt.
Vorteile:Das Buch wird für seine leichte Lesbarkeit, die Beispiele aus dem wirklichen Leben und die aufschlussreichen Erzählungen gelobt, die die gemeinsamen Werte der verschiedenen Religionen hervorheben. Es vermittelt Trost und Verständnis und eignet sich daher für alle, die die Toleranz zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen fördern wollen. Es wird auch als hervorragende Quelle für Gruppendiskussionen angesehen.
Nachteile:Manche mögen finden, dass die verschiedenen Perspektiven nicht tief genug in die besonderen Aspekte jedes Glaubens eindringen, und die emotionale Bedeutung mag nicht bei allen Lesern zu jeder Zeit auf Resonanz stoßen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Strangers, Neighbors, Friends
Von 9/11 über Israel-Palästina bis hin zu ISIS - die Angst vor dem religiösen Fremden ist spürbar.
Konservative Talkshow-Moderatoren und liberale öffentliche Intellektuelle sind sich einig darin, die Religion, meist den Islam, für die Instabilität der Welt verantwortlich zu machen. Wenn die Religion Teil des Problems ist, kann und sollte sie auch Teil der Lösung sein.
Fremde, Nachbarn, Freunde - gemeinsam verfasst von einem Muslim, einem Christen und einem Juden - will die Kinder Abrahams darüber informieren und inspirieren, dass Gott uns aufruft, unsere Liebe über die Familie und den Glaubensgenossen hinaus auf den Fremden auszudehnen.