Bewertung:

Friday's Child von Georgette Heyer ist ein unbeschwerter Regency-Roman, der Humor mit Charakterentwicklung verbindet. Die Geschichte dreht sich um den egozentrischen Lord Sheringham und den unschuldigen Hero und zeigt ihre Entwicklung und die Dynamik ihrer Beziehung inmitten von amüsanten Eskapaden. Das Buch wird wegen seiner witzigen Dialoge, der sympathischen Charaktere und der unterhaltsamen Handlung gelobt und ist bei den Fans des Genres sehr beliebt.
Vorteile:Das Buch ist niedlich, lustig und unterhaltsam. Die Leser schätzen Heyers umfangreichen Wortschatz, die Tiefe der Charaktere und den Humor. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und die Geschichte enthält reizvolle Nebenhandlungen und eine charmante Gruppe von Freunden. Viele Leserinnen und Leser finden das Buch auch nach mehrmaligem Lesen zeitlos und unterhaltsam, da sie die Unbeschwertheit und den fesselnden Inhalt schätzen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass die Darstellung des männlichen Protagonisten bei einem modernen Publikum nicht gut ankommt, da es Fälle von häuslicher Gewalt gibt, die im historischen Kontext des Buches nicht negativ gesehen werden. Außerdem könnte die Verwendung von britischem Slang das Buch für amerikanische Leser weniger zugänglich machen. In einigen Rezensionen wurde hervorgehoben, dass die Naivität der Heldin für manche abschreckend wirken könnte.
(basierend auf 442 Leserbewertungen)
Friday's Child - A classic Regency romance (Heyer Georgette (Author))
Diese Geschichte einer verkehrten Liebe ist eine romantische Fiktion, die in der englischen Regency-Zeit spielt.
Im Mittelpunkt steht Lord Sheringham, der von der Frau, die er liebt, abgewiesen wurde, während die Frau, die ihn seit seiner Kindheit heimlich liebt, auf ihn wartet.