Bewertung:

In den Rezensionen findet sich eine Mischung aus Bewunderung für Asimovs Erzählkunst und Enttäuschung über Probleme mit der Buchqualität. Viele loben das Buch als den besten Teil der Foundation-Saga und verweisen auf seine fesselnde Erzählweise und den günstigen Preis. Einige Rezensenten berichten jedoch von physischen Mängeln in ihren Exemplaren und wünschen sich einen intensiveren Abschluss der Serie.
Vorteile:Gut geschriebene Erzählung, fesselnde Geschichte, erschwinglicher Preis, leicht zu handhabendes Format, bestes Buch der Foundation-Saga, gut für Science-Fiction-Fans.
Nachteile:Physische Mängel in den Exemplaren (beschädigte Einbände, fehlende Seiten), empfundene mangelnde Intensität im Vergleich zu anderen Werken der Saga.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Fundacin Y Tierra / Foundation and Earth
Foundation and Earth schließt den „Foundation-Zyklus“ und die Fortsetzung der großen „Foundation-Trilogie“ ab und ist ein großartiger Roman, in dem wir erleben, wie die Menschheit in einer fernen galaktischen Zukunft auf einem verlorenen Planeten namens Erde nach ihren Ursprüngen sucht.
Golan Trevize, ein ehemaliger Berater der First Foundation, muss die Zukunft der galaktischen Entwicklung bestimmen. Gemeinsam mit Professor Janov Pelorat durchquert er die Galaxis auf der Suche nach dem Heimatplaneten der Menschheit. Auf den Welten jenseits des Einflusses der Foundation, wo das Wort „Erde“ ein Tabu ist, behindert jedoch der Aberglaube seine Suche. So wird er eine Odyssee voller Gefahren absolvieren, von der das Schicksal des Imperiums und der Zivilisation selbst abhängen wird.
„Eine der fruchtbarsten Imaginationen der Science-Fiction.“ -The Daily Telegraph
BESCHREIBUNG EN CASTELLANO
Der fünfte Roman in Isaac Asimovs klassischem Science-Fiction-Meisterwerk, der Foundation-Serie.
Golan Trevize, ehemaliger Ratsherr der First Foundation, hat die Zukunft gewählt, und sie heißt Gaia. Gaia ist ein Superorganismus, ein ganzheitlicher Planet mit einem gemeinsamen Bewusstsein, das so stark vereint ist, dass jeder Tautropfen, jeder Kieselstein, jedes Wesen für alle sprechen kann - und für alle fühlt. Es ist ein Reich, in dem Privatsphäre nicht nur unerwünscht, sondern unverständlich ist.
Aber ist es die richtige Entscheidung für das Schicksal der Menschheit? Trevize fühlt, dass es so ist, aber das ist nicht genug. Er muss es wissen.
Trevize glaubt, dass die Antwort dort liegt, wo die Menschheit ihre Wurzeln hat: auf der sagenumwobenen Erde... falls sie noch existiert. Denn niemand ist sich sicher, wo in der unermesslichen Wildnis der Galaxis der Planet von Gaias ersten Siedlern zu finden ist. Auch kann niemand erklären, warum keine Aufzeichnungen über die Erde erhalten geblieben sind und sie nirgendwo in Gaias riesigem Weltgedächtnis erwähnt wird. Trevize ist entschlossen, dieses Rätsel zu lösen, und er ist entschlossen, sich auf die Suche zu machen, koste es, was es wolle.