Bewertung:

Isaac Asimovs „Prelude to Foundation“ dient als Vorgeschichte zur klassischen Foundation-Trilogie und erforscht das frühe Leben von Hari Seldon und die Anfänge der Psychohistorie. Das Buch bietet eine Mischung aus spannendem Weltenbau, Charakterentwicklung und philosophischen Themen, kann aber je nach Vertrautheit mit der Foundation-Reihe in Bezug auf Tempo und Anziehungskraft uneinheitlich sein.
Vorteile:Der Roman zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung aus, vor allem von Hari Seldon, und führt fesselnde Themen über das persönliche Potenzial und gesellschaftliche Beobachtungen ein. Der gut durchdachte Aufbau der Welt und die fesselnde Erzählung machen ihn zu einem spannenden Buch für Science-Fiction-Fans. Besonders gelobt wurde die überraschende und befriedigende Wendung am Ende.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass der Anfang langsam ist und der Mittelteil langweilig sein kann, da das Tempo ungleichmäßig ist. Die Vertrautheit mit der Original-Foundation-Reihe verbessert das Leseerlebnis, da Neulinge die Zusammenhänge vielleicht weniger beeindruckend finden. Außerdem gab es einige Beschwerden über die Qualität der Kindle-Formatierung.
(basierend auf 482 Leserbewertungen)
Prelude to Foundation
In PRELUDE TO FOUNDATION wird nun enthüllt, was in den vielen Jahrhunderten vor den Ereignissen geschah, die in Asimovs anderen Foundation-Romanen berühmt wurden - und die bisher nur angedeutet wurden.