Bewertung:

Das Buch „The Secret Life“ von Andrew O'Hagan enthält drei lange Essays, die sich mit faszinierenden und komplexen Persönlichkeiten, insbesondere mit Julian Assange, sowie mit Themen wie Identität und Betrug beschäftigen. Obwohl die Essays gut geschrieben sind, empfinden manche Leser den Ansatz als beunruhigend oder selbstsüchtig.
Vorteile:Spannende und gut geschriebene Essays, die sich mit der fesselnden Komplexität von Persönlichkeiten wie Julian Assange und dem mysteriösen Erfinder von Bitcoin befassen. Die Leser schätzen die aufschlussreiche Darstellung von Assange, den chaotischen Prozess des Schreibens seiner Autobiografie und O'Hagans Erforschung der Identität. Viele finden die Erzählungen fesselnd und zum Nachdenken anregend.
Nachteile:Einige Leser empfinden den Tonfall als selbstherrlich und empfinden ein gewisses Unbehagen gegenüber O'Hagans Darstellung von Assange. Kritiker meinen, den Essays fehle es an Tiefe bei der Erforschung des wahren Wesens der Figuren, und sie wirken nicht schlüssig. Es wird auch erwähnt, dass wichtige Themen etwas oberflächlich behandelt werden, insbesondere in Bezug auf Assanges Charakter und persönliche Schwächen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Secret Life - Three True Stories
Und "The Satoshi Affair" beschreibt den seltsamen Fall von Craig Wright, dem australischen Webentwickler, der der mysteriöse Erfinder von Bitcoin sein könnte oder auch nicht, und der vielleicht bereit oder sogar in der Lage ist, die Wahrheit zu enthüllen.
Was bedeutet es, wenn das eigene Selbstverständnis, um einen Ausdruck aus der Tech-Welt zu verwenden, "gestört" wird?