Bewertung:

Das Buch kommt bei den Pädagogen gut an und wird für seine praktischen Einblicke und Unterrichtsansätze gelobt, insbesondere für die Anpassung an die Bedürfnisse einer digitalen Generation. Einige Leser äußerten jedoch ihre Enttäuschung über den Umfang und die Preisänderungen nach dem Kauf.
Vorteile:⬤ Bietet praktische, vernünftige Ansätze für den Unterricht.
⬤ Bietet Einblicke in gehirnbasierte Strategien, die sowohl Low-Tech- als auch High-Tech-Anforderungen gerecht werden.
⬤ Hilft Pädagogen bei der Anpassung an den Unterricht von Schülern, die eine Vorliebe für digitales Engagement haben.
⬤ Wurde in ausgezeichnetem Zustand und schnell geliefert.
⬤ Verbessert das Verständnis für die Lernprozesse der Schüler.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an Tiefe oder neuen Inhalten, sie hielten es für eine Aufbereitung früherer Werke.
⬤ Bedenken über Preisänderungen kurz nach dem Kauf, die zu Reue beim Käufer führen.
⬤ Enttäuschung über das Missverhältnis zwischen Erwartungen und Inhalt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Brain-Based Teaching in the Digital Age
Smartphones, Videospiele, Webcasts, Wikis, Blogs, Textnachrichten, Emoticons. Was bedeutet die sich rasch verändernde digitale Landschaft für den Unterricht? Wie hat sich die Technologie auf die Entwicklung des Gehirns von Schülern ausgewirkt? In welchem Verhältnis steht sie zu dem, was wir über Lernstile, Gedächtnis und multiple Intelligenzen wissen? Wie können Lehrer die digitale Kluft schließen, die viele von ihnen von ihren Schülern trennt? In Brain-Based Teaching in the Digital Age beantwortet Marilee Sprenger diese und andere Fragen mit forschungsbasierten Informationen und praktischen Ratschlägen, die sie in ihrer langjährigen Tätigkeit als Klassenlehrerin und Beraterin für Brain-Based Teaching gewonnen hat.
Sie sagt: "Es ist an der Zeit, dem 'digitalen Gehirn' zu begegnen. Wir müssen die technologischen Hilfsmittel nutzen, den digitalen Dialog erlernen und unsere Schüler besser verstehen und auf sie eingehen." Gleichzeitig betont sie, wie wichtig es ist, das ganze Kind zu erziehen, indem man Bewegung, Musik und Kunst in den Unterricht einbezieht und den Schülern hilft, ihre sozial-emotionale Intelligenz zu entwickeln. Kreativität, Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, Material zu synthetisieren, sind Fähigkeiten des 21.
Jahrhunderts, die im digitalen Zeitalter nicht ignoriert werden können. Jahrhundert, die im digitalen Zeitalter nicht zu vernachlässigen sind.
Die Leser finden leicht verständliche Informationen über das digitale Gehirn und seine Funktionsweise, "High-Tech"- und "Low-Tech"-Strategien für den Lehr- und Lernalltag sowie Anregungen für die Gestaltung von Unterrichtsumgebungen, die Schüler aller Klassenstufen ansprechen und fördern. Mit diesem Buch als Leitfaden können sich Pädagogen selbstbewusst über die digitale Kluft hinweg in eine Welt der neuen Möglichkeiten begeben - für sich selbst und ihre Schüler.