Bewertung:

Das Buch stellt eine dichte, aber zum Nachdenken anregende Untersuchung der Gemeinschaft im Bildungskontext dar und plädiert dafür, Schulen nicht mehr als formale Organisationen, sondern als Gemeinschaften zu betrachten, die Beziehungen pflegen. Während einige die Tiefe und die Einblicke in die Schulverbesserung schätzen, kritisieren andere, dass es sich wiederholt und nicht innovativ genug ist.
Vorteile:⬤ Bietet eine gute Botschaft und fördert den Aufbau von Gemeinschaften in Schulen
⬤ regt zum Nachdenken an und ist aufschlussreich
⬤ einige Leser finden es nützlich, um pädagogische Ansätze zu überdenken.
⬤ Langatmig und langsam zu Beginn
⬤ repetitiv und ohne bahnbrechende Ideen
⬤ einige halten es aufgrund seines Inhalts und seiner Aufmachung für ein Lehrbuch ungeeignet.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Building Community in Schools
„Sergiovanni dokumentiert Fälle von Schulen, die sich erfolgreich neu erfunden haben, um einen Sinn für 'Gemeinschaft' als Grundlage für alle Lehrplan- und Unterrichtsentscheidungen zu schaffen.... Lehrer, Verwalter, Lehrerausbilder und Gemeinden, die Rat und Motivation für die Umstrukturierung von Schulen für das 21.
--Wahl.
„Bietet dem Praktiker sowohl einen theoretischen Entwurf, mit dem er Lerngemeinschaften aufbauen kann, als auch ein reichhaltiges Angebot an Benchmark-Illustrationen, die er als Prototypen verwenden kann...., die zum Nachdenken anregen und herausfordern.“.
--NASSP Bulletin.
Sowohl innerhalb als auch außerhalb von Schulen erleben die Menschen einen Verlust an Gemeinschaft. In diesem Buch erklärt Thomas J. Sergiovanni, warum ein Gemeinschaftsgefühl so wichtig für den Erfolg jeder Schule ist, und zeigt Lehrern, Eltern und Verwaltern, was sie tun können, um es wiederherzustellen. Anhand von Fallstudien und anderen Schulbeispielen bietet „Building Community in Schools“ den notwendigen intellektuellen Rahmen für das Verständnis der Notwendigkeit, Gemeinschaften zu schaffen, die integrativ, sinnvoll und demokratisch sind.