Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Geometry of Holding Hands“ von Alexander McCall Smith spiegeln eine tiefe Wertschätzung für die Charaktere und Themen wider, insbesondere für die Themen Freundlichkeit, soziales Verhalten und philosophische Diskussionen. Während viele Leser den beruhigenden Stil und die fesselnden Geschichten genießen, äußern einige ihre Bedenken über das langsame Tempo und die Vorhersehbarkeit der Serie. Insgesamt wird das Buch als eine nachdenkliche und beruhigende Lektüre angesehen, perfekt für Fans der Isabel Dalhousie-Reihe.
Vorteile:⬤ Einprägsame und einnehmende Charaktere, die den Leser mitreißen.
⬤ Philosophische Diskussionen, die zum Nachdenken und Reflektieren anregen.
⬤ Ein beruhigender und besänftigender Schreibstil, der es den Lesern ermöglicht, sich tief in die Geschichten hineinzuversetzen.
⬤ Themen wie Freundlichkeit und soziales Verhalten bieten erbauliche Lektionen, die für die heutige Zeit relevant sind.
⬤ Viele Leser wünschen sich weitere Bücher der Reihe und schätzen die Fähigkeit der Autorin, Schauplätze und Erzählungen glaubwürdig zu gestalten.
⬤ Einige Leser empfinden das Tempo der Geschichte als zu langsam oder vermissen wesentliche Entwicklungen der Handlung.
⬤ Ein Gefühl der Wiederholung oder Vorhersehbarkeit in der Serie, da sie einer bekannten Formel folgt.
⬤ Einige Kritiker bemängeln die Tiefe der dargestellten ethischen Dilemmas, oder dass sie sich zu simpel anfühlen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass die Hauptfigur, Isabel Dalhousie, bei ihren Entscheidungen manchmal den gesunden Menschenverstand verliert.
(basierend auf 140 Leserbewertungen)
Geometry of Holding Hands
DER DREIZEHNTE TEIL DER BELIEBTEN ISABEL-DALHOUSIE-REIHE.
Als Isabel Dalhousie und ihr Mann Jamie einen Tisch in einem teuren Restaurant in Edinburgh reservieren, hat sie mit ihrem Gewissen zu kämpfen. In letzter Zeit ist es mit der Arbeit für die Review of Applied Ethics etwas ruhiger geworden, und die Betreuung der kleinen Söhne Charlie und Magnus wird oft von der Haushälterin Grace übernommen. Hat Isabel ein solch luxuriöses Abendessen verdient?
Aber Isabel hält sich selbst an unmögliche moralische Standards. Nicht so die Eltern eines von Jamies Schülern, die keine Skrupel haben, ihrem Sohn trotz seines mittelmäßigen Talents einen Platz im Schulorchester zu sichern. Im Restaurant wird Isabel Zeugin eines Streits zwischen örtlichen Geschäftsleuten - ein weiterer Hinweis darauf, dass rücksichtsloser Ehrgeiz für andere allzu oft zur zweiten Natur wird.
Isabel sieht sich gezwungen, in den Streit einzugreifen, und wird dabei von Iain Melrose beobachtet, der sie um Hilfe bittet. Er muss entscheiden, wer von seinen verbliebenen Verwandten eines Tages seinen Besitz erben soll. Isabel, so glaubt er, wäre eine gute Testamentsvollstreckerin für ihn.
Während sie darüber nachdenkt, entsteht eine weitere beunruhigende Situation mit ihrer Nichte Cat, deren Beziehung zu dem unsympathischen Leo sie zu rücksichtslosem Verhalten veranlasst und Isabel in eine sehr schwierige Lage bringt.
Kann Isabel angesichts solch schwerwiegender Entscheidungen ein Gleichgewicht zwischen Mitgefühl und Integrität finden, um die richtige Entscheidung für alle zu treffen und die zu schützen, die ihr am Herzen liegen?