Bewertung:

Das Buch erhielt überwiegend negative Kritiken. Die Leser bemängelten den irreführenden Titel und den Mangel an inhaltlicher Substanz. Viele Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch das Versprechen, sich mit Psychopathen auseinanderzusetzen, nicht einlöst. Stattdessen konzentriert es sich auf eine einseitige Kritik an den US-Waffengesetzen und geht bei der Erörterung der Gewalttäter kaum in die Tiefe. In den Rezensionen wurde auch auf zahlreiche grammatikalische Fehler und mangelnde Recherche hingewiesen, was bei den Lesern zu Frustration führte.
Vorteile:Einige Leser schätzten den Artikel selbst und äußerten sich zufrieden, wie einige positive Bewertungen belegen. In einer Rezension hieß es, das Buch sei ein toller Artikel, der die Tochter des Autors glücklich gemacht habe.
Nachteile:In den meisten Rezensionen wurden erhebliche Probleme hervorgehoben, darunter ein irreführender Titel, minimale Recherchen, eine schwache Auseinandersetzung mit dem Thema, grammatikalische Fehler und ein Eindruck von Arroganz des Autors. Die Kritiker waren der Meinung, dass das Buch sein Versprechen, sich mit Psychopathen zu befassen, nicht einlöste und in erster Linie eine Schimpftirade über Waffengesetze war, anstatt eine wissenschaftliche Analyse zu liefern.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Talking with Psychopaths and Savages: Mass Murderers and Spree Killers
Der führende Schriftsteller und Kriminologe richtet seinen kompromisslosen Blick auf ein wachsendes Phänomen - die so genannten Amokläufer", deren wahllose Mehrfachmorde stets ganze Gemeinden in Schock und Trauer versetzen.