Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken: Einige Leser fanden es humorvoll und informativ, während andere die Organisation, die Schreibqualität und den Inhalt kritisierten. Leser, die das Thema der Psychologie von Serienmördern schätzten, freuten sich über die Einblicke, während diejenigen, die enttäuscht waren, feststellten, dass es dem Buch an Tiefe und Kohärenz fehlte.
Vorteile:Interessantes Thema, humorvoller Schreibstil, informativ für Kriminologiestudenten, Einblick in die Psyche von Psychopathen und fesselnd für Liebhaber wahrer Verbrechen.
Nachteile:Schlechte Schreibqualität, Desorganisation, subjektive Meinungen des Autors, Einbeziehung unnötiger Informationen und insgesamt fehlender Tiefgang, so dass es sich eher wie ein Sensationsroman anfühlt als eine ernsthafte Studie.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Talking with Psychopaths: Letters from Serial Killers
Letters from Serial Killers ist eine einzigartige Studie über den kriminellen Geist, die auf der umfangreichen Korrespondenz des Autors mit verurteilten Serienmördern basiert. Eine solche Sammlung ist äußerst selten, und zu den Mördern, deren Korrespondenz untersucht wird, gehören: Arthur John Shawcross, auch bekannt als "The Genesee River Killer" Phillip Carl Jablonski, auch bekannt als "The Death Row Teddy" Melanie Lyn McGuire, auch bekannt als "The Ice Queen" Harvey "The Hammer" Louis Carignan, alias 'The Want-ad Killer' Ian Stewart Brady, alias 'The Moors Murderer' Hal Karen und Ronald 'Butch' Joseph DeFeo Jr, alias 'The Amityville Horror' Gary Ray Bowles, alias 'The I-95 Killer' John 'J.
R.' Edward Robinson, auch bekannt als 'The Slavemaster'. Briefe von Serienkillern' ist Christopher Berry-Dee in seiner besten Form.
Er erforscht die geradezu gruselige Korrespondenz mit Mördern, Serienkillern und Psychopathen hinter Gittern, mit exklusiven Scans von Briefen und schaurig dekorierten Umschlägen. Ein Muss für Fans der Serie, basierend auf einer Sammlung, die irgendwann der Abteilung für Verhaltensanalyse des FBI in seinem Hauptquartier in Quantico, Virginia, vermacht werden soll.