Bewertung:

Das Buch enthält interessante Informationen über Serienmörder und ihre Partner und betont, wie wichtig es ist, rote Fahnen zu erkennen. Die Rezensionen sind jedoch sehr unterschiedlich. Einige loben den Text und bieten wertvolle Einblicke, während andere das Buch als unoriginell, schlecht geschrieben und wenig tiefgründig kritisieren.
Vorteile:Die Informationen werden als interessant und zum Nachdenken anregend empfunden, vor allem in Bezug auf die Partner von Serienmördern und das Erkennen von Warnsignalen. Einige Leser schätzten den Schreibstil des Autors und fanden ihn gut ausgearbeitet.
Nachteile:Viele Rezensenten empfanden das Buch als unoriginell, mit sich wiederholenden Geschichten und unangemessenen politischen Kommentaren. Der Schreibstil wurde als kitschig, wertend und schlecht korrigiert kritisiert, was zu einem Mangel an Kohärenz und Flüssigkeit in der Erzählung führte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Talking with Serial Killers: Sleeping with Psychopaths
Sie hätten nie gedacht, dass sie mit einem Mörder zusammenleben.
Der Bestsellerautor und Kriminologe Christopher Berry-Dee wendet sich einer neuen Art von Opfern zu: den Ehefrauen und Partnerinnen von Serienmördern, die bis zur Verhaftung oder in einigen Fällen bis zur Verurteilung ihrer Partner nicht wussten, in wen sie sich verliebt hatten.
Sonia Sutcliffe erfuhr erst nach der Verhaftung von Peter, dass ihr Mann ein geheimes Leben als Yorkshire Ripper führte. Die Frau des Hillside Strangler erfuhr erst von den Verbrechen ihres Mannes, als die Staatspolizei auf der Suche nach ihm ihre Tür einschlug.
Als sie die Wahrheit herausfinden, müssen sich diese Unschuldigen der grausamen Realität von Verrat und Betrug stellen und fühlen sich oft schuldig, weil sie den Mörder in ihrem Haus nicht erkannt haben. Christopher Berry-Dee spricht direkt mit den Mördern und ihren ahnungslosen Angehörigen, um sich in die Köpfe der Männer und Frauen hineinzuversetzen, die auf Mörder hereinfallen.