Bewertung:

An dem Buch scheiden sich die Geister: Die einen finden es fesselnd und aufschlussreich, die anderen kritisieren den schlechten Schreibstil und die mangelhafte Analyse von Kriminalfällen, was zu einem frustrierenden Leseerlebnis führt.
Vorteile:Einigen Lesern gefiel der fesselnde Charakter des Buches, und sie konnten es nur schwer aus der Hand legen. Sie lobten den neuwertigen Zustand des Buches und den guten Service des Verkäufers.
Nachteile:Viele Kritiker bemängelten, dass das Buch schlecht geschrieben und analysiert sei und es ihm an Tiefe und Gründlichkeit fehle. Die Kritiker wiesen auf sachliche Ungenauigkeiten und eine oberflächliche Behandlung wichtiger Fälle hin, was darauf schließen lässt, dass der Autor nicht gründlich recherchiert oder sich zu sehr auf seine eigenen Theorien verlassen hat.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Shared Madness - True Stories of Couples Who Kill
Es ist ein außergewöhnliches, aber gut dokumentiertes Phänomen: Zwei Menschen, die allein relativ harmlos erscheinen, tun sich zusammen, und die Ergebnisse sind erschreckend explosiv. Solche unglücklichen Verbindungen waren die Ursache für einige der schockierendsten Nachrichten der letzten Jahre.
Aber was bringt Paare wie Myra Hindley und Ian Brady dazu, einen derartig verdrehten Weg der soziopathischen Gewalt zu beschreiten? Er bietet einen seltenen, wenn auch unbequemen Einblick in die Wahrheit hinter den Schlagzeilen und enthüllt einige der kaltblütigsten Mörder, die die Welt je gesehen hat. Dazu gehören einige bekannte Fälle, darunter die abscheulichen Morde von Fred und Rose West in ihrem eigenen Haus des Grauens, 25 Cromwell Street. Andere Fälle sind obskurer, aber ebenso faszinierend, wie die Geschichte von Cynthia Coffman und James Gregory Marlow, deren Beziehung zu drei brutalen Morden führte.
Jeder der 22 Fälle von gemeinsamem Wahnsinn ist eine einzigartig aufschlussreiche Studie, die dieses Buch zu einem Muss für jeden macht, der sich für wahre Verbrechen und Kriminalpsychologie interessiert. ".