Bewertung:

Das Buch über Glasgow erhielt gemischte Kritiken. Viele Leser schätzten den Humor und die persönlichen Anekdoten, während andere fanden, dass es an Tiefe und kritischer Analyse der Geschichte der Stadt mangelt. Insgesamt wird es als eine gute Einführung in die Geschichte Glasgows für alle angesehen, die sich für die Stadt interessieren.
Vorteile:⬤ Humorvolle und fesselnde Anekdoten
⬤ informativ für alle, die sich für die Geschichte Glasgows interessieren
⬤ von Glasgowern sehr empfohlen
⬤ bietet interessante Perspektiven von verschiedenen Autoren
⬤ unterhaltsame Lektüre für ein breites Publikum.
⬤ Es fehlen Bilder von Glasgow
⬤ einige fanden es enttäuschend und nicht so ausführlich wie erwartet
⬤ viele Anekdoten erschienen zu kurz oder oberflächlich
⬤ Kritiker bemängelten einen Mangel an neuen Einblicken in Glasgows komplexe Geschichte.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Glasgow: The Autobiography
Glasgow: The Autobiography erzählt die Geschichte der sagenumwobenen, ehemals zweitgrößten Stadt des britischen Empire von ihren Ursprüngen als bukolisches Dorf an den Flüssen Kelvin und Clyde über die Wirren der industriellen Revolution bis hin zum dritten Jahrtausend.
Das Buch enthält Auszüge aus einer erstaunlichen Reihe von Beiträgen, von Daniel Defoe, Dorothy Wordsworth und Dr. Johnson bis hin zu Evelyn Waugh und Dirk Bogarde, und enthält auch Texte von eingefleischten Glaswegians wie Alasdair Gray, Liz Lochhead, James Kelman und Douglas Stuart, dem Gewinner des Booker-Preises 2020.
Das Ergebnis ist ein vielseitiges und lebendiges Porträt einer der größten Städte der Welt in all ihrem Schmutz und Glanz - ein Ort, der gleichzeitig ärgerlich, inspirierend, rau, humorvoll und niemals langweilig ist.