Bewertung:

Das Buch „Gott hat viele Namen“ von John Hick ist ein überzeugendes Plädoyer für den religiösen Pluralismus, in dem der Gedanke erörtert wird, dass die verschiedenen Religionen mehrere Wege zu ein und derselben letztendlichen Realität darstellen. Während viele Leser das Buch erhellend und zum Nachdenken anregend finden, kritisieren andere seine Struktur und die Kohärenz seiner Argumente.
Vorteile:⬤ Erhellend: Viele Leser finden den Inhalt aufschlussreich und nachdenklich, insbesondere diejenigen, die pluralistische Ideen vertreten.
⬤ Starke Argumentation: Hick liefert eine solide philosophische Grundlage für den religiösen Pluralismus und kritisiert den christlichen Exklusivismus wirksam.
⬤ Zugänglicher Überblick: Das Buch ist für allgemeine Leser zugänglich und eignet sich daher gut als Einführung in komplexe theologische Diskussionen.
⬤ Guter Service: Die Rezensenten bemängelten die prompte und zufriedenstellende Lieferung und den Zustand des Buches.
⬤ Unübersichtlichkeit: Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch auf halber Strecke unübersichtlich wurde, was es schwierig machte, Hicks Argumenten zu folgen.
⬤ Wiederholungen: Kritiker wiesen darauf hin, dass Hick oft dieselben Konzepte in mehreren Kapiteln aufwärmt, ohne sie tiefer zu erforschen.
⬤ Logische Widersprüche: Einige Rezensenten sind mit Hicks Schlussfolgerungen nicht einverstanden und argumentieren, dass er es nicht schafft, widersprüchliche Glaubensvorstellungen zwischen den Religionen miteinander zu vereinbaren.
⬤ Simplistische Argumente: Einige fanden seine Argumente in Bezug auf die religiöse Konditionierung zu simpel und nicht stichhaltig genug.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
God Has Many Names
In diesem anspruchsvollen Werk des Theologen und Religionsphilosophen John Hick wird eine große Revolution im Denken über Religion gefordert.
Der Autor plädiert überzeugend für einen echten religiösen Pluralismus, der die nichtchristlichen Traditionen respektiert, die im Laufe der Zeit überdauert haben - Induismus, Buddhismus, Judentum und Islam.