Bewertung:

In den Rezensionen zu Marcia Lynn McClures Buch findet sich eine Mischung aus Bewunderung für ihre romantische Erzählweise, aber auch Kritik an der Länge und der Entwicklung der Charaktere. Die Leserinnen und Leser schätzen die verlockende Romanze, die fesselnde Handlung und die starken Charaktere, insbesondere die geheimnisvollen Helden, wünschen sich aber auch mehr Tiefe und Details in der Erzählung.
Vorteile:Das Buch wird für seine mitreißenden Helden, die fesselnde Handlung, die fesselnde Romanze und den sauberen Schreibstil gelobt. Den Lesern gefallen die süßen und zarten Beziehungen, die spannenden Elemente und die gut entwickelten Charaktere. Viele finden die Geschichte fesselnd und leicht zu lesen, mit einer emotionalen Tiefe, die nachhallt.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Buch recht kurz ist und sie sich in Bezug auf die Entwicklung der Charaktere und die Details der Handlung mehr wünschen. Einige sind der Meinung, dass es der Romanze an Leidenschaft mangelt und dass die Verwendung sich wiederholender Phrasen nervig sein kann. Einige Rezensenten bemängeln, dass die Beziehungsdynamik zwischen den Hauptfiguren nicht ausreichend entwickelt wurde.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Divine Deception
Die Lebenserfahrung hatte der jungen Fallon Ashby ihr grausames Antlitz gezeigt.
Da ihr Vater verstorben war und ihre Mutter an einer tödlichen Krankheit litt, wurde Fallon zu ihrem Onkel Charles Ashby gegeben, bis sie das Alter der Unabhängigkeit erreicht hatte. Missbraucht, vernachlässigt und entmutigt, fand sich Fallon plötzlich in der Hand des mysteriösen Händlers Donavon mit einer unerwarteten Befreiung konfrontiert.
Der reiche Landbesitzer und angesehene Bewohner der Stadt verbarg sein Gesicht im Schatten einer schwarzen Kutte. Als Fallons geheimnisvoller Überbringer ihr zwei Möglichkeiten bot, ihrem Onkel zu entkommen, wählte ihr gefangenes Herz seinen eigenen Weg. So heiratete Fallon das gewaltige Gebilde eines sterblichen Mannes - ohne das schreckliche Geheimnis zu kennen, das er unter einer bedrohlichen Kapuze verbarg.
Doch der bösartige Charles Ashby, der seine eigenen Verluste durch die Hand des Händlers Donavon rächen wollte, machte sich daran, den Ehemann zu zerstören, vor dem Fallon selbst Geheimnisse hatte. Würde ihr böser Onkel Erfolg haben und vielleicht den Mann vernichten, den seine Nichte heimlich über alles liebt?