Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Great Divorce“ von C.S. Lewis spiegeln ein breites Spektrum von Meinungen zu den Themen, dem Stil und der Wirkung des Buches wider. Viele Leser loben den allegorischen Ansatz, mit dem tiefe spirituelle Wahrheiten erörtert werden, insbesondere in Bezug auf Himmel und Hölle, während andere Schwierigkeiten mit der Komplexität des Buches und dem gelegentlichen Mangel an Klarheit äußern. Trotz der Kritik wird das Buch oft als nachdenklich stimmend und schön geschrieben beschrieben.
Vorteile:⬤ Tiefgründige und durchdachte Erforschung spiritueller Themen, insbesondere der Natur von Himmel und Hölle.
⬤ Fesselnde Erzählung und phantasievolles Geschichtenerzählen.
⬤ Reichhaltiger allegorischer Inhalt, der Einblicke in das menschliche Verhalten, den freien Willen und die Folgen von Entscheidungen gewährt.
⬤ Denkanstöße und Anregung zur Selbstreflexion.
⬤ Auch für Nicht-Christen zugänglich, da es universelle Lehren vermittelt.
⬤ Manche Leser finden den Schreibstil komplex oder schwer verständlich, so dass sie das Buch mehrmals lesen müssen, um es zu verstehen.
⬤ Die Darstellung der Hölle kann als fehlerhaft oder abweichend von traditionellen theologischen Ansichten angesehen werden.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass das Buch im Vergleich zu anderen Werken von Lewis, wie z. B. „Die Screwtape-Briefe“, weniger eindringlich ist.
⬤ Einige kritisieren, dass es dem Buch an einer konsistenten biblischen Grundlage mangelt, und halten die Darstellung des Lebens nach dem Tod für problematisch.
(basierend auf 1725 Leserbewertungen)
Great Divorce
C.
S. Lewis' schillernde Allegorie über Himmel und Hölle - und den Abgrund, der sich zwischen ihnen auftut - ist eine seiner phantasievollsten Erzählungen, denn er setzt sich mit den Ideen in William Blakes "The Marriage of Heaven and Hell" auseinander.