Bewertung:

In den Rezensionen zu „Principles of War“ wird das Buch als prägnante und wertvolle Quelle für das Verständnis militärischer Taktiken und Strategien dargestellt, die von Clausewitz' Erkenntnissen inspiriert sind. Die Leser schätzen die Kürze und Klarheit des Buches und bezeichnen es häufig als eine hervorragende Einführung in das komplexere Werk „Über den Krieg“. Einige Leser hatten jedoch Probleme mit der Formatierung und der Produktionsqualität sowie Verwirrung über die Klassifizierung des Inhalts.
Vorteile:⬤ Prägnante und gründliche Einführung in die Militärstrategie.
⬤ Inspirierend und zum Nachdenken anregend.
⬤ Leicht zu lesen und für neue Einsichten wieder zu lesen.
⬤ Vermittelt wertvolle Grundlagen des militärischen Denkens und der Taktik.
⬤ Gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
⬤ Positive Überlegungen zu Clausewitz' Intellekt und Einfluss.
⬤ Probleme mit der Formatierung und inkonsistenten Schriftgrößen in einigen Ausgaben.
⬤ Verwirrung darüber, ob es sich um ein vollständiges Werk oder nur um einen Essay handelt.
⬤ Nicht so tiefgründig wie Clausewitz' längere Werke, z. B. „Über den Krieg“.
⬤ Einige Ausgaben wirken amateurhaft produziert, was zu einem schlechten Leseerlebnis führt.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Principles of War
„Diese Grundsätze, obgleich das Ergebnis langen Nachdenkens und ununterbrochenen Studiums der Geschichte des Krieges ... werden Eurer Königlichen Hoheit nicht so sehr eine vollständige Belehrung geben, als vielmehr als Anregung und Leitfaden für Eure eigenen Überlegungen dienen.“ -Carl von Clausewitz, Grundsätze des Krieges, 1812.
Vor mehr als zweihundert Jahren geschrieben, gilt Principles of War (1812) vielen als eines der großen Bücher über den Krieg. Der preußische Militärtheoretiker Carl von Clausewitz war der militärische Lehrer des sechzehnjährigen preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm und verfasste diese Abhandlung über den Krieg, seine Taktik und Strategie für die Ausbildung des Prinzen.
Die aktuelle Ausgabe wurde von dem deutsch-amerikanischen Historiker Hans W. Gatzke übersetzt und erschien ursprünglich im Jahr 1942.